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Kulturelle Bildung in der Bildungsreformdiskussion – Konzeption ...

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468 KULTURELLE BILDUNG UND BILDUNGSREFORM<br />

l<strong>in</strong>ischen Galerie, <strong>der</strong> Ibach-Denk-Mal-Stiftung, <strong>der</strong> Jury des Nie<strong>der</strong>sächsischen Staatspreises,<br />

<strong>der</strong> Em<strong>der</strong> Sparkassenstiftung, im Kuratorium <strong>der</strong> Fritz-W<strong>in</strong>ter-Stiftung sowie im<br />

Hochschulrat <strong>der</strong> Carl-von-Ossietzky-Universität <strong>in</strong> Oldenburg.<br />

DR. GEORG RUPPELT, Direktor <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>sächsischen Landesbibliothek Hannover, geb. 1947<br />

Studium: Geschichte, Literaturwissenschaft, Philosophie. Promotion mit e<strong>in</strong>er Doktorarbeit<br />

über„Schiller im nationalsozialistischen Deutschland“. Zwei Jahre Bibliotheksreferendar<br />

an <strong>der</strong> Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. Neun Jahre Abteilungsleiter und Fachreferent<br />

an <strong>der</strong> Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. 15 Jahre Stellvertreten<strong>der</strong><br />

Direktor <strong>der</strong> Herzog August Bibliothek. Seit Juli 2002 Direktor <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>sächsischen Landesbibliothek<br />

Hannover. Aktuelle Ehrenämter: Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Stiftung Lesen.<br />

Zweiter Sprecher <strong>der</strong> Deutschen Literaturkonferenz. Sprecher von „Bibliothek & Information<br />

Deutschland. Bundesvere<strong>in</strong>igung Deutscher Bibliotheks- und Informationsverbände“.<br />

Mitglied <strong>der</strong> Deutschen UNESCO-Kommission. Publikationen: Etwa 350 Aufsätze und<br />

30 Monographien zu buch- und bibliotheksgeschichtlichen, kulturpolitischen und literarhistorischen<br />

Themen, z. B. über Zensur, K<strong>in</strong><strong>der</strong>bücher, Science Fiction, literarische Motive,<br />

Kochbücher. <strong>–</strong> Journalistische und belletristische Publikationen unter Pseudonym.<br />

GABRIELE SCHULZ, Wissenschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong> des Deutschen Kulturrates; geb. 1963.<br />

Studium Germanistik, Ernährungs- und Haushaltswissenschaft <strong>in</strong> Bonn und Hannover. 1.<br />

Staatsexamen. Von 1992 bis 1997 Wissenschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong> beim Deutschen Kulturrat.<br />

Von 1997 bis 2002 Persönliche Referent<strong>in</strong> des Geschäftsführers des Deutschen Kulturrates.<br />

Seit 2002 wie<strong>der</strong> Wissenschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong> des Deutschen Kulturrates. Redaktionsmitglied<br />

<strong>der</strong> Zeitung politik und kultur. Veröffentlichungen <strong>in</strong> Büchern, Zeitschriften<br />

und Zeitungen.<br />

DR. CLAUDIA SCHWALFENBERG, Geschäftsführer<strong>in</strong> des Rates für Baukultur, geb. 1967. Studium<br />

Deutsche Philologie (Hauptfach), Neuere und Neueste Geschichte sowie Publizistikund<br />

Kommunikationswissenschaft an <strong>der</strong> University of Sussex, University of Cambridge,<br />

Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster, 1996 Promotion. 1997 Kulturamt Münster,<br />

Mitwirkung beim <strong>in</strong>ternationalen Lyrikertreffen. 1997-2000 Wissenschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong><br />

im Bereich Öffentlichkeitsarbeit <strong>der</strong> Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Seit 2000<br />

Referent<strong>in</strong> für Öffentlichkeitsarbeit <strong>der</strong> Bundesarchitektenkammer. Sprecher<strong>in</strong> und Geschäftsführer<strong>in</strong><br />

des Rates für Baukultur. Mitglied im Gründungspräsidium des Bundesverband<br />

deutscher Pressesprecher.<br />

DR. RICHARD STANG, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, geb. 1959, Diplom-Pädagoge<br />

und Diplom-Soziologe. Studium Erziehungswissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaften<br />

und Psychologie an <strong>der</strong> Universität Marburg. 2003 Promotion mit dem Thema<br />

„Neue Medien und Organisation <strong>in</strong> Weiterbildungse<strong>in</strong>richtungen“ an <strong>der</strong> Universität Hamburg.<br />

Bis 1993 Tätigkeit beim Geme<strong>in</strong>schaftswerk <strong>der</strong> Ev. Publizistik (GEP) <strong>in</strong> den Bereichen<br />

Film und AV-Medien sowie medienpädagogische Multiplikatorenfortbildungen. Seit<br />

1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE)<br />

u.a. als Referent für Kultur und Medien, seit Juli 2003 im Programm „Organisationswandel<br />

<strong>der</strong> Weiterbildung“. Medienbeauftragter des DIE und Koord<strong>in</strong>ation <strong>der</strong> Aktivitäten des<br />

DIE im Bereich „Neue Medien und Weiterbildung“.

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