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Generalverkehrsplan Baden-Württemberg 2010 - Ministerium für ...

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MODELLPROJEKT<br />

WEITERENTWICKLUNG<br />

SCHADSTOFFARMER<br />

OMNIBUSANTRIEBE<br />

ZIEL<br />

ÖPNV-INNOVATIONS -<br />

PROGRAMM<br />

FÖRDERUNG VON<br />

INNOVATIONEN<br />

124 2.4.2 INNOVATIONSPROGRAMM ÖPNV<br />

Das Land fördert einzelfallbezogen umweltrelevante innovative Technologien bei Omnibussen.<br />

So sollen aktuelle Technologien zur Abgasminderung bei Bussen noch weiter<br />

vorangebracht werden. Insbesondere wird eine Fördermöglichkeit <strong>für</strong> die Erprobung<br />

von emissionsarmen innovativen Antriebstechnologien (zum Beispiel Hybridbus,<br />

Wasserstoffbus) und <strong>für</strong> deren Weiterentwicklung durch die Verkehrsunternehmen,<br />

gemeinsam mit Forschung und Wirtschaft, angestrebt.<br />

2.4.2 INNOVATIONSPROGRAMM ÖPNV<br />

Die Innovationskraft der Verkehrsbranche soll durch die zielgerichtete Förderung von neuen<br />

Entwicklungen im ÖPNV weiter gestärkt werden.<br />

Situation<br />

Um dem ÖPNV neue Impul se<br />

zu geben, hat das Land in den<br />

Jahren 1993 und 2004 zwei<br />

ÖPNV-Innovationsprogram -<br />

me aufgelegt. Sie haben in<br />

den Bereichen „Fahrgastinformation“<br />

und „Abfertigungssysteme“<br />

Anstöße gegeben. Mit<br />

dem ersten Programm wurde<br />

der Startschuss <strong>für</strong> die landesweite<br />

elektronische Fahrplanauskunft<br />

EFA <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

gegeben. Mit dem<br />

zweiten Programm wurde die<br />

flächenhafte Ausdehnung des<br />

elektronischen Fahrscheins<br />

vorangetrieben.<br />

Umsetzungsplanung<br />

Das Land wird auch zukünftig Innovationen im ÖPNV fördern. Sie können die Bereiche<br />

Technik, Vertrieb, Verkehrsangebot, Information und Marketing betreffen. Über die Förderwürdigkeit<br />

sollen insbesondere die Spürbarkeit von Verbesserungen <strong>für</strong> die Fahrgäste und<br />

die Wirtschaftlichkeit entscheiden.

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