Generalverkehrsplan Baden-Württemberg 2010 - Ministerium für ...

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LUFTSPORT- AKTIVITÄTEN 178 4.1.2 ALLGEMEINE LUFTFAHRT wahrzunehmen. Der Geschäfts- und Werkflugverkehr findet in Baden-Württemberg mit drei Flughäfen und 18 Verkehrslandeplätzen eine gute Luftverkehrs-Infrastruktur vor. ENTWICKLUNG UND PROGNOSE DER ALLGEMEINEN LUFTFAHRT AN AUSGEWÄHLTEN VERKEHRSLANDEPLÄTZEN GEMEINSAME TREND PROGNOSE FÜR DIE VERKEHRS- LANDEPLÄTZE Aalen-Heidenheim Biberach (Riss) Donaueschingen- Villingen Freiburg (Breisgau) Lahr Leutkirch-Unterzell Mengen- Hohentengen Schwäbisch Hall Walldürn Starts pro Jahr 150.000 100.000 50.000 Sonstiger Verkehr Kommerzieller Verkehr 2000 2002 2005 2007 2025 Zum Luftsport gehören private Reise- und Sportflüge aus den Bereichen Motorflug, Segelflug, Motorsegelflug, Ultraleichtflug, Fallschirmspringen, Ballonfahren, Hängegleiter- und Gleitsegelfliegen sowie der Modellflug. Dachverband der Luftsportler in Baden-Württemberg ist der Baden-Württembergische Luftfahrtverband e.V. (BWLV), in dem über 200 Vereine mit ca. 12.000 aktiven Mitgliedern zusammengeschlossen sind.
Der Luftsport wird auf Flugplätzen neben dem übrigen Luftverkehr oder auf ausschließlich dafür zugelassenen Flugplätzen ausgeübt. Ihm stehen 18 Verkehrslandeplätze sowie 42 Sonderlandeplätze für besondere Zwecke, 65 Segelflugplätze und 10 Ultraleichtflugzeug- Sonderlandeplätze (ohne Betriebspflicht) zur Verfügung. Die Flugplätze werden größtenteils von Luftsportvereinen betrieben. Zur Förderung des Luftsports betreibt der BWLV die Segelflugschule auf dem Hornberg (bei Schwäbisch Gmünd), die Motorflugschule Hahnweide (bei Kirchheim/Teck) und die Jugend- und Weiterbildungsstätte Klippeneck (bei Spaichingen). Umsetzungsplanung Soweit der Geschäfts- und Werkflugverkehr (Business Aviation) an den Flughäfen (insbesondere am Flughafen Stuttgart) im Wettbewerb mit dem Linien- und Charterverkehr um Start- und Landerechte (Slots) steht, wird das Land auf Lösungen hinwirken, die auch die Interessen der Business Aviation angemessen berücksichtigen. Insbesondere zur Stärkung der regionalen Wirtschaft und zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der überwiegend international tätigen Unternehmen in Baden-Württemberg unterstützt das Land den bedarfsgerechten Ausbau der Verkehrslandeplätze, insbesondere bei der Anpassung an EU-Sicherheitsstandards. Das Land fördert auch weiterhin im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten den BWLV bei der Aus- und Fortbildung von Fluglehrern und luftfahrttechnischem Personal, der Durchführung von Wettbewerben und der Jugendarbeit. Es bezuschusst die Kosten der Prüforganisation und Investitionen aus Gründen der Flugsicherheit, des Umwelt- und Naturschutzes für die BWLV-eigenen Einrichtungen sowie den Bau und die Instandsetzung von Flugplätzen und Werkstätten. INFRASTRUKTUR FÜR DEN LUFTSPORT VERGABE VON LANDE - RECHTEN IM GESCHÄFTS - FLUGVERKEHR BEDARFSGERECHTER AUSBAU DER VERKEHRSLANDEPLÄTZE FÖRDERUNG DES LUFTSPORTS 4.1.2 ALLGEMEINE LUFTFAHRT 179
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Generalverkehrsplan Baden-Württemb
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2 IMPRESSUM Titel: Generalverkehrsp
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1. LEITLINIEN 10 1.1 VERKEHRLICHE M
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3. WIRTSCHAFTS VERKEHR 136 3.1 TRAN
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8 I. ALLGEMEINER TEIL
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I. ALLGEMEINER TEIL 1. LEITLINIEN B
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VIER FACHKONZEPTE MODELLPROJEKTE VE
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FLÄCHEN-, BEVÖLKERUNGS- UND BESCH
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VERÄNDERUNG DER ALTERSSTRUKTUR ENT
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BEDEUTUNG DES FREIZEITVERKEHRS MOBI
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WIRTSCHAFTSKRAFT DES LANDES EXPORTO
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22 2.2.4 TOURISMUS TOURISMUSREGIONE
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INTERNATIONALE KLIMASCHUTZZIELE UMS
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KLIMASCHUTZKONZEPT 2020PLUS VERKEHR
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WILDTIER-LEBENSRÄUME STÄRKUNG DES
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3. ENTWICKLUNG DES VERKEHRS MOTORIS
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EISENBAHNEN UND ÖSPV LUFTVERKEHR N
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LUFTFRACHT ENTWICKLUNG IM GÜTERVER
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PROGNOSE NACH GÜTERGRUPPEN TRANSIT
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STRASSENNETZ SCHIENENNETZ WASSERSTR
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TRANSEUROPÄISCHE NETZE GRÜNBUCH S
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VORTEILE DER NUTZERFINANZIERUNG VER
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44 II. FACHKONZEPTE // 1. STRASSENV
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VERKEHRSENTWICKLUNG SCHWERPUNKTE IM
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NICHTMOTORISIERTER VERKEHR ZIEL hoh
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ZIEL BELASTUNG DER BUNDESFERNSTRASS
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AUSBAU DER AUTOBAHNEN AUSBAU VON BU
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AUSBAU DES LANDESSTRASSENNETZES LAN
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FINANZIERUNG BETRIEB UND UNTERHALTU
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ZIEL VERKEHRSINFORMATION UND LANDES
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STÖRUNGSURSACHEN AUF AUTOBAHNEN ST
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MODELLPROJEKT STAUVERMEIDUNG DURCH
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EVALUATION VON UNFALLHÄUFUNGSSTELL
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ÜBERPRÜFUNG DER FAHREIGNUNG ALTER
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HANDLUNGS - EMPFEH LUNGEN DER RADVE
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GELDSANKTIONSGESETZ OPTIMIERUNG DER
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MOTORRADSICHERHEIT KONTURMARKIERUNG
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ENTWICKLUNG DER EU-ABGASGRENZWERTE
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FEINSTAUBEMISSIONEN Trotz Zunahme d
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LANDESINITIATIVE ELEKTROMOBILITÄT
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SCHUTZ VON BÖDEN UND GEWÄSSERN VE
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AUSBAU VOR NEUBAU RESTRIKTIVER NEUB
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RUNDER TISCH RADVERKEHR FAHRRADMANA
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AUSBAU DES FAHRRADMANAGEMENTS AGFK-
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MODELLPROJEKT FUSSGÄNGER- UND SENI
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ÖPNV-FINANZIERUNG EHRENAMT IM ÖPN
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BESTEHENDER EISENBAHNFERNVERKEHR BU
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INVESTITIONEN IN INFRASTRUKTUR UND
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ITF-KRITERIEN NOTWENDIGE INVESTITIO
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LAND IST FINANZIERUNGS- PARTNER AUS
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MODELLPROJEKT WEITERENTWICKLUNG SCH
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VERKEHRSVERBÜNDE IN BADEN-WÜRTTEM
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