106 B. Tatbestand des Art. 323 Abs. 1 c.p. dagegen um eine (interne) Tatbestandsvoraussetzung, wie beim Tatbestand des <strong>Amtsmißbrauch</strong>s, sei das Konstrukt der Nichtanwendung nicht einschlägig und die Befugnisse nicht begrenzt. 409 Für manche könne der Strafrichter dann sogar die Entscheidungsgründe überprüfen, ohne das Prinzip der Gewaltenteilung gemäß Art. 4 und Art. 5 l. cont. amm. zu verletzen. 410 Darüber hinaus gibt es drei Positionen, die den Ausdruck der Gesetzeskonformität („in quanto siano conforme alle leggi.“) als Ausgangspunkt ihrer Argumentation nehmen. Die traditionelle Ansicht bejaht die Einschränkung der richterlichen Kompetenzen durch die Vorschrift und folgert aus dem Rückschluß, nach welchem der Akt der Verwaltung nicht anzuwenden ist, sofern er nicht mit den Gesetzen übereinstimmt, daß die Richter nur Entscheidungen der gebundenen Verwaltung, nicht aber solche der Ermessensverwaltung untersuchen könnten. Damit seien der Fehler der Ermessensüberschreitung – und damit selbstverständlich auch die Mängel des merito – der ordentlichen Gerichtsbarkeit entzogen. 411 Sie legt damit den Begriff der Gesetzeskonformität rein „formell“ aus. Nach anderer Ansicht erfaßt die Untersuchungskompetenz zwar ebenfalls nicht die Ermessensverwaltung und ist auf die Rechtmäßigkeit der Verwaltungsmaßnahme beschränkt, aber die Ermessensüberschreitung wird nicht von vornherein ausgeklammert. Gesetzeskonformität wird also mit Rechtmäßigkeit gleichgesetzt. Da der eccesso di potere ebenfalls in den Bereich der Rechtmäßigkeit gehöre, müsse seine Feststellung grundsätzlich möglich sein, wenn auch lediglich innerhalb bestimmter Grenzen. 412 So erlaubt Contento beispielsweise 409 Vgl. Petrone, Quaderni C.S.M., gennaio 1987, 74 f.; Caravita di Torritto, Quaderni C.S.M., 1991, n. 42, 45, 50 f.; Gambardella, Cass. pen. 1995, 377, 379. Vgl. die Argumentation bei. Cass., Sez. un., 31.1.1987, Giordano, Dir. proc. amm. 1987, 407. 410 Fanelli, Gazz. giur., 1996, n. 44, 3. 6 f.; ders., Riv. amm., 1996, 827, 832; Gambardella, Cass. pen., 1994, 1378, 1379 f.; vgl. Mendoza, Cass. pen., 1994, 907, 909; vgl. auch Alibrandi, La sindacabilità del provvedimento amministrativo nel processo penale, S. 77, 84; Cass., Sez. un., 12.11.1993, Borgia, Cass. pen., 1994, 901, 906; Trib. Bari, 12.5.1994, Riv. pen., 1994, 912. Vgl. Abbamonte, Temi nap., 1962, I, 211, 213 f., der einen anderen Ausgangspunkt nimmt, aber im Ergebnis hiermit übereinstimmt (siehe diesbzgl. Fn. 415 am Ende, S. 107). 411 Zanobini, Corso di dir. amm., Vol. I, S. 158; Salemi, La giustizia amministrativa, S. 96 f.; Mazza, Giur. compl. cass. pen., 1952, II, 203, 205; Amorth, Il merito dell’atto amministrativo, 20, Fn. 22; in der Rechtsprechung Cass., Sez. un., 2.7.1955, Pozzolini ed altri, Giust. pen., 1955, II, Sp. 769, ausführlich in der Begründung Sp. 769 ff.; Cass., Sez. I, 15.2.1960, Giudi, Giust. pen., 1960, II, Sp. 854; Cass., Sez. un., 6.4.1961, Caratelli, Temi nap., 1962, I, 210; Cass., Sez. I, 8.10.1965, Miccinelli e altri, Cass. pen., 1966, 534; Cass., Sez. I, 16.3.1970, Agnello, Cass. pen., 1971, 201. Für eine Kontrollmöglichkeit nur bei absolutem Fehlen von Zuständigkeit Cass., Sez. I, 10.12.1996, Mariani, RV206801; Cass., Sez. I, 10.12.1992, Orlandi, RV192749; Cass., Sez. I, 6.7.1987, Renzi, RV176684; Cass., Sez. VI, 18.12.1985, Caponetti, RV177804. 412 Cannada-Bartoli, L’inapplicabilità degli atti amministrativi, S. 169 ff, 184 ff., 188; Alessi, Sistema istituzionale del diritto amministrativo italiano, S. 592 f.; Sandulli, Manuale di
II. Tathandlung 107 die Kontrolle der Ermessensverwaltung durch den Strafrichter nur bei ganz offensichtlicher Rechtswidrigkeit. 413 Virga sieht demgegenüber den Mangel der Ermessensüberschreitung lediglich dann als überprüfbar an, wenn die objektiven Voraussetzungen für die Ausübung der Befugnis bereits nicht vorgelegen haben. 414 Die wohl bisher sowohl in der Lehre als auch in der Rechtsprechung überwiegende Auffassung setzt Gesetzeskonformität ebenfalls mit Rechtmäßigkeit gleich und läßt eine Rechtmäßigkeitsprüfung der ordentlichen Gerichte ohne jegliche Einschränkungen zu, behält aber den merito weiterhin exklusiv der Verwaltung vor. 415 dir. amm., Vol. II, 1984, S. 1259 f.; Franchini, Riv. trim. dir. pubbl., 1957, 337, 358 ff., 366; Dal Piaz, Giur. it., 1957, II, Sp. 17, 26 ff.; Ferrari, Giur. it., 1958, II, Sp. 225, 236 f.; Contento, Il sindacato del giudice penale, S. 104; Virga, Diritto Amministrativo, Vol. II, S. 216; in der Rspr. u.a. Pret. Napoli, 19.12.1955, Giur. it, 1957, II, Sp. 17, 18; Cass., Sez. IV, 28.11.1961, Cerrone, Foro it., 1962, II, Sp. 327. 413 Contento, Il sindacato del giudice penale, S. 105 ff.; ders., Quaderni, C.S.M., 1991, n. 42, 13, 27 f., der hier allerdings von keinerlei Grenzen für die Untersuchungskompetenz des Strafrichters spricht und somit sogar ein Vordringen in den merito erlaubt. Bezeichnenderweise nimmt Contentos Argumentation bei letztgenanntem Beitrag den Ausgang von den Straftatbeständen, was eigentlich den Schluß nahelegen würde, daß stets allein diese die Reichweite der strafrichterlichen Befugnisse vorgeben – eine Schlußfolgerung, die er aber in dieser Rigorosität nicht zieht. 414 Virga, Diritto Amministrativo, Vol. II, S. 216. 415 Cass., Sez. I, 18.5.1964, Bordignon, Cass. pen., 1965, 129; Cass., pen., Sez. IV, 30.11.1964, Saba, Cass. pen., 1965, 433 f.; Cass., Sez. IV, 20.10.1965, Vio, Cass. pen., 1966, 486; Cass., Sez. VI, 15.11.1967, Ippolito e altri, Cass. pen., 1968, 64, 65; Cass., Sez. I, 2.10.1968, Salvanelli, Cass. pen., 1970, 111; Cass., Sez. VI, 20.2.1969, Calò, Cass. pen., 1970, 477 f.; Pret. Gela, 14.5.1980, Foro it., 1982, II, Sp. 406, 408; Cass., Sez. VI, 7.5.1990, Cianci, Riv. pen., 1991, 543; Trib. Roma, 18.6.1993, Iannace, Cass. pen., 1994, 1376, 1378; Trib. Lamezia Terme, 14.5.1994, Riv. pen., 1994, 912; vgl. auch Cass., Sez. V, 2.5.1983, Amitrano, Cass. pen., 1984, 1917; Cass., Sez. VI, 9.2.1989, Marchiori, Riv. pen., 1989, 1080; Cass., Sez. VI, 3.5.1989, Berlingheri, Cass. pen., 1991, 56; s. in der Literatur Carnevale, Trib. amm. reg., 1998, II, 60, 65; Ferrari, Riv. amm., 1995, 1, 7; Vassalli, Giust. pen., 1979, II, Sp. 305, 329, 333; Sandulli, Manuale di dir. amm., Vol. II, 1984, S. 1259; Grosso, Riv. it. dir. proc.pen., 1991, 319, 321; Delfino, Foro it., 1962, II, Sp. 328, 333 f.; vgl. Picotti, Dir. pen. proc., 1997, 347, 349; Giunta, Enti pubblici, 1997, Sp. 309; Della Monica, Eccesso di potere, S. 67. Siehe auch die Ausführungen zu dem Gesetzentwurf Nr. 1849, der am 11.7.1996 von den Abgeordneten Anedda, Mantovano, Neri, Cola e Simone in der Abgeordnetenkammer eingereicht wurde, worin deutlich wird, daß die Verfasser die Strafrichter durch Art. 5 l. cont. amm. zur Überprüfung der Rechtmäßigkeit befugt sehen, Gesetzentwurf und dessen Begründung abgedruckt bei Dalia, Lavori parlamentari, S. 261 ff., 263; vgl. auch Padovani, Riv. it. dir. proc. pen., 1989, 76, 88, der dem Strafrichter aber zugestehen will, daß er untersuchen kann, ob überhaupt ein „merito amministrativo“ besteht oder ob vielmehr rein private Motive der Entscheidung zugrunde liegen. Siehe auch Franchini, Riv. trim. dir. pubbl., 1957, 337, 359, 366 f., der Kontrolle der Rechtmäßigkeit durch den ordentlichen Richter gestattet, ihn jedoch zumindest an die Rechtfertigungen und Beweggründe gebunden sieht, die die Verwaltung im VA angibt. Vgl. jedoch Abbamonte, Temi nap., 1962, I, 211, 213 f., der eine Einschränkung aufgrund Art. 5 l. cont. amm. zwar
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V. Strafmaß 235 öffentlicher Ämt
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D. Abschließende Betrachtung zum g
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Art. 314 StGB-CH, 14 zu erwähnen.
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Subsidiaritätsklausel ohne weitere
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A. Vergleich des positiven Strafrec
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I. Gegenüberstellung der Amtsdelik
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I. Gegenüberstellung der Amtsdelik
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I. Gegenüberstellung der Amtsdelik
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B. Unterschiedliche Entwicklung des
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III. Amtsmißbrauch in Italien vor
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IV. Amtsmißbrauch in der Geschicht
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IV. Amtsmißbrauch in der Geschicht
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390 C. Unterschiedliche Entwicklung
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D. Unterschiedliche Entwicklung des
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I. Disziplinarrecht in Deutschland
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I. Disziplinarrecht in Deutschland
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I. Disziplinarrecht in Deutschland
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I. Disziplinarrecht in Deutschland
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I. Disziplinarrecht in Deutschland
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I. Disziplinarrecht in Deutschland
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II. Disziplinarrecht in Italien 431
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II. Disziplinarrecht in Italien 433
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II. Disziplinarrecht in Italien 441
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E. Schlußfolgerungen aus den Unter
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445 Allerdings sollte nicht vergess
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Teil III Strafwürdigkeit des Amtsm
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450 A. Begriffe der Strafwürdigkei
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B. Strafwürdigkeit nach den Wertun
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I. Gegenüberstellung mit der Recht
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I. Gegenüberstellung mit der Recht
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I. Gegenüberstellung mit der Recht
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II. Gegenüberstellung mit den Best
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II. Gegenüberstellung mit den Best
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III. Gegenüberstellung mit der Geb
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III. Gegenüberstellung mit der Geb
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IV. Gegenüberstellung mit der Abga
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V. Ergebnis 471 Diese Folgerungen e
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474 C. Strafwürdigkeit nach dem ma
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476 C. Strafwürdigkeit nach dem ma
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478 C. Strafwürdigkeit nach dem ma
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480 C. Strafwürdigkeit nach dem ma
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482 C. Strafwürdigkeit nach dem ma
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484 C. Strafwürdigkeit nach dem ma
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486 D. Strafbedürftigkeit Demzufol
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488 D. Strafbedürftigkeit und zur
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490 D. Strafbedürftigkeit mithin s
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492 D. Strafbedürftigkeit einer na
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494 D. Strafbedürftigkeit Grundent
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496 D. Strafbedürftigkeit allein d
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498 D. Strafbedürftigkeit Gesetze
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500 D. Strafbedürftigkeit Verhalte
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502 D. Strafbedürftigkeit Die Effe
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Schlußbetrachtung Die divergierend
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507 tuierenden „Europäischen Str
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509 „deutliche Strafbarkeitslück
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echtswidrigen Vermögensvorteil ver
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Literaturverzeichnis AA.VV.: Diritt
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515 ders.: Manuale di diritto penal
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ders.: (Hrsg.), Sachsenspiegel-Übe
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527 Frisch, Wolfgang: An den Grenze
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529 Goltdammer, Theodor: Die Materi
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531 Henning, Otto: Die Rechtsbeugun
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533 Jescheck, Hans-Heinrich / Weige
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Lanzi, Alessio: Il nuovo abuso d’
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Malinverni, Alessandro: Pubblico uf
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539 Maurach, Reinhart / Schroeder,
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Musielak, Hans-Joachim: Die Rechtsb
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ders.: Usurpazione di funzioni pubb
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S. 437-445; zitiert: Pica, Osservaz
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2002, Stuttgart; zitiert bspw.: Reb
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II, BT (§§ 267-358), 58. Lfg., 6.
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551 Schöne, Friedrich: Die rechtli
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553 dies.: Commento alla l. 7-2-199
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555 di ufficio e le nuove norme sul
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557 Vipiana, Piera Maria: Introduzi
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ders.: Corso di diritto amministrat