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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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AB<br />

CDEF<br />

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<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><br />

<strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong><br />

Radverkehr<br />

R6 Hauptbahnhof – Porta-Nigra-Platz – Moselradweg<br />

Sowohl für den Alltags- als auch für den Freizeitverkehr ist die Verbindung<br />

zwischen Hauptbahnhof und Porta-Nigra-Platz sowie weiter bis zum Moselradweg<br />

bedeutend und in der heutigen Ausgestaltung unbefriedigend.<br />

Kurzfristig soll eine Führung des Radverkehrs von Bahnhof Richtung Porta-<br />

Nigra über die Mitbenutzung des Bussonderfahrstreifens mit Einbeziehung in<br />

die Signalisierung am Knotenpunkt Bahnhofstraße / Theodor-Heuss-Allee<br />

umgesetzt werden. Im Rahmen der Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes<br />

soll eine entsprechende Verkehrsführung optimiert werden. Westlich des<br />

Balduinsbrunnens ist eine sichere Überleitung in die Mittellage (Geh- und<br />

Radweg im Grünstreifen) herzustellen.<br />

Im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Porta-Nigra-Umfeldes und<br />

der Herstellung von Bustrassen auf der Verbindung Innenstadt-Westtrasse –<br />

Hauptbahnhof (- Petrisberg) wird mittelfrisitg eine Umgestaltung der<br />

Christophstraße zur „Umwelttrasse“ für Busse, Radverkehr und Anliegerverkehr<br />

vorgeschlagen. Für den Bereich westlich der Rindertanzstraße und<br />

entlang des Porta-Nigra-Platzes wird eine Führung im Zweirichtungsbetrieb<br />

über den südlichen Seitenraum vorgesehen. Zur Erschließung der Gebäude<br />

nördlich der Theodor-Heuss-Allee / Nordallee kann (unter Aufgabe der<br />

Parkstände in der Th.-Heuss-Allee) ein verbreiterter Geh- und Radweg im<br />

Zweirichtungsverkehr oder aber ein Radfahrstreifen in Fahrtrichtung West<br />

hergestellt werden.<br />

An den Knotenpunkten „Nordallee / Engelstraße“ und Nordallee / Theobaldstraße“<br />

sollen v. a. die Bedingungen für die Querung der Nordallee verbessert<br />

werden (vgl. R2).<br />

Westlich der Engelstraße bleibt die Führung im Grünstreifen zunächst<br />

unverändert. Im weiteren Verlauf wird eine direkte Anbindung an den<br />

Moselradweg über den Schießgraben vorgesehen. Hierzu zählen folgende<br />

Maßnahmen:<br />

• Verbesserung der Querung der Deutschherrenstraße,<br />

• Anlage eines Zweirichtungsradwegs im östliche Seitenraum des<br />

Katharinenufers zwischen Schießgraben und Böhmerstraße,<br />

• Anlage einer signalisierten Furt über die nördliche Zufahrt des Knotens<br />

Katharinenufer / Irminenfreihof (> Irminensteg).<br />

Das Gesamtpaket ist im Umsetzungskonzept bis <strong>2025</strong> vollständig enthalten.<br />

Die einzelnen Maßnahmen des Gesamtpaketes sind als Teil der übergeordneten<br />

verkehrsmittelübergreifenden Maßnahmen unterschiedlichen Prioritäten<br />

zugeordnet.<br />

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