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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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CDEF<br />

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<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><br />

<strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong><br />

Einleitung<br />

Ein Großteil der Infrastrukturmaßnahmen im Verkehrskonzept von 1992 wurde<br />

bislang nicht umgesetzt. Einzige Neubaumaßnahme der vergangenen<br />

Jahre war der Haltepunkt Ehrang Ort, ein Ausbau bzw. eine Sanierung der<br />

Verkehrsinfrastruktur wurde an der Zurmaiener Straße, der Aachener Straße<br />

in den Ortskernen von Ruwer und Euren vorgenommen.<br />

1.3 <strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong><br />

Mobilitätsentwicklung als Teil der <strong>Stadt</strong>entwicklung bis <strong>2025</strong><br />

Mit dem <strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong> liegt nun ein neues verkehrliches Gesamtkonzept<br />

vor, das Politik, Verwaltung sowie Bürgerschaft als Leitlinie für die<br />

zukünftige verkehrliche Entwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong> bis zum Jahr <strong>2025</strong> dienen<br />

soll.<br />

Als Teil des Strategischen <strong>Stadt</strong>konzepts „Zukunft <strong>Trier</strong> 2020“ war für das<br />

<strong>Mobilitätskonzept</strong> ebenfalls ein Prognosehorizont bis 2020 geplant. Ebenso<br />

wurde 2004 vom <strong>Stadt</strong>rat die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans mit<br />

dem Planungshorizont 2020 beschlossen. Im Laufe der Bearbeitung des<br />

<strong>Mobilitätskonzept</strong>s wurde der Prognosehorizont auf das Jahr <strong>2025</strong> geändert,<br />

da der ursprüngliche Zeitplan der Bearbeitung nicht eingehalten werden<br />

konnte. Die Anpassung des Prognosehorizonts hat folgende Vorteile:<br />

• <strong>2025</strong> ist das Prognosejahr wichtiger Prognosen auf Bundesebene, so dass<br />

die dort verwendeten Daten in das <strong>Mobilitätskonzept</strong> übernommen werden<br />

können,<br />

• die Analyse des <strong>Mobilitätskonzept</strong>es wurde ebenfalls um fünf Jahre auf<br />

2010 aktualisiert. Dadurch konnten zwischen 2005 und 2010 erhobene<br />

Daten aus regionalen Verkehrsuntersuchungen in die überarbeitete Analyse<br />

integriert werden.<br />

Aufgrund der vielfachen Wechselwirkungen zwischen <strong>Stadt</strong>- und Verkehrsplanung<br />

sind die Aussagen des <strong>Mobilitätskonzept</strong>s als wesentliche Einflussgrößen<br />

im Rahmen der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans zu betrachten.<br />

Einerseits sollen die Haupttrassenführungen der grundlegenden<br />

Elemente der zukünftigen Verkehrsnetze im künftigen Flächennutzungsplan<br />

festgelegt werden. Andererseits bestimmen die Festlegungen des Flächennutzungsplans<br />

hinsichtlich der <strong>Stadt</strong>- und Raumstruktur zu einem wesentlichen<br />

Teil die Anforderungen an das Verkehrssystem.<br />

Die Entwicklung und Aufstellung des <strong>Mobilitätskonzept</strong>s erfolgt daher in<br />

engem (thematischen und zeitlichen) Zusammenhang mit der Neuaufstellung<br />

des Flächennutzungsplans. Teile des <strong>Mobilitätskonzept</strong>s sollen<br />

darüber hinaus als Fachbeitrag Verkehr zum Flächennutzungsplan dienen.<br />

Der Planungshorizont des Flächennutzungsplans wurde daher ebenfalls auf<br />

das Jahr <strong>2025</strong> geändert.<br />

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