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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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AB<br />

CDEF<br />

<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><br />

<strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong><br />

Fußverkehr<br />

F3 Moselsteg „Irminenfreihof“<br />

Zur Verkürzung von Wege zwischen <strong>Trier</strong> West / Pallien und der nördlichen<br />

Altstadt soll ein Fuß- und Radwegsteg zwischen dem Martinerfeld und der<br />

Böhmerstraße gebaut werden. Die Maßnahme wurde mit der Priorität 2 in<br />

das Umsetzungskonzept <strong>2025</strong> aufgenommen.<br />

F4 Moselsteg „Barbara“<br />

Ein Fuß- und Radwegsteg kann <strong>Trier</strong> West und <strong>Trier</strong> Süd besser vernetzen,<br />

ist für Verbindungen zur Innenstadt im Verhältnis zur Römerbrücke von geringerer<br />

Bedeutung. Ein Bau dieses Steges sollte daher erst nach der Aufwertung<br />

der Römerbrücke und dem Bau eines Steges am Irminenfreihof vorgenommen<br />

werden. Im Integrierten Handlungskonzept wird eine Umsetzung<br />

erst nach <strong>2025</strong> empfohlen. Eine Berücksichtigung des Steges in Konzepten<br />

der <strong>Stadt</strong>- und Freiraumplanung („<strong>Stadt</strong> am Fluss“) wird empfohlen,<br />

erforderliche Flächen sollten freigehalten werden.<br />

F5 Reduzierung der Trennungswirkung der Ostallee<br />

Die Ostallee wird auch nach zukünftig Teil des erweiterten Alleenrings<br />

bleiben. Trotzdem sollen Maßnahmen umgesetzt werden, die Querung der<br />

Ostallee zu verbessern. Hierzu zählt die Verbesserung der Querung am<br />

Knotenpunkt „Ostallee / Mustorstraße / Gartenfeldstraße“ sowie ggf. der<br />

Ausbau und die Signalisierung der vorhandenen Querungshilfen an der<br />

Schützenstraße und der Straße „An der Kastilsport“. Die Maßnahme wurde<br />

mit der Priorität 1 in das Umsetzungskonzept <strong>2025</strong> aufgenommen.<br />

F6 Aufwertung Kaiserthermenumfeld<br />

Die Führung des Fußverkehrs im Bereich der Kaiserthermen soll bis <strong>2025</strong><br />

schrittweise verbessert werden. In Abhängigkeit von den Planungen für<br />

einen neuen Haltepunkt „Kaiserthermen“ und ggf. erforderlichen<br />

Anpassungen des Knotenpunktes an den Kaiserthermen für die Umsetzung<br />

des erweiterten Tangentenrings sind kurze ebenerdige Fußwege zwischen<br />

dem Haltepunkt, einer neuen Verknüpfungshaltestelle für den Busverkehr<br />

und den angrenzenden Straßen herzustellen. Dabei sollen in Ergänzung zu<br />

den vorhandenen Unterführungen ebenerdige Querungen am Knotenpunkt<br />

„Ostallee / Weimarer Allee / Hermesstraße, an der Zufahrt der Olewiger<br />

Straße und unmittelbar südlich der Kreisfahrbahn über die Spitzmühle<br />

berücksichtigt werden. Die Fußverkehrsmaßnahme wurde aufgrund des<br />

mittel- bis langfristigen Horizonts des Neubaus eines Bahnhaltepunktes und<br />

einer Umgestaltung des Knotenpunktes „Kaiserthermen“ mit der Priorität 3 in<br />

das Umsetzungskonzept <strong>2025</strong> aufgenommen.<br />

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