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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><br />

<strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong><br />

Integriertes Handlungskonzept<br />

Kontinuierlich umzusetzende Maßnahmen sind:<br />

• Reduzierung der Verkehrsbelastungen im Bereich des Alleenrings,<br />

Verbesserung der Erreichbarkeit der Kernstadt und insb. der<br />

Alleenquerungen, Umgestaltung und Aufwertung von Plätzen und<br />

Straßen, Reduzierung des Parkens im öffentlichen Raum,<br />

Optimierung der Bustrassen durch die Innenstadt inkl.<br />

Haltestellenausbau; Schaffung sicherer und zügig zu befahrender<br />

Radquerungen der Innenstadt inkl. Abstellanlangen.<br />

• Realisierung eines durchgängigen und sicheren Radverkehrsnetzes<br />

von den einzelnen <strong>Stadt</strong>teilen in die Innenstadt sowie sukzessive<br />

Verbesserung der Bedingungen für Fußgänger mit und ohne<br />

Behinderung, insbesondere zur Erreichung der Innenstadt und im<br />

Umfeld größerer Infrastruktureinrichtungen inkl. Reduzierung von<br />

Barrierewirkungen sowie Optimierung von Ampelschaltungen.<br />

• Realisierung des Regionalbahnkonzepts inkl. Reaktivierung der<br />

Westtrasse, Busbeschleunigung vor allem in der Innenstadt sowie<br />

insbesondere zwischen Talstadt und Höhenstadtteilen, Optimierung<br />

der Umsteigebeziehungen und des Park&Ride- / Bike&Ride-<br />

Angebotes.<br />

• Reduzierung des Durchgangsverkehrs durch Verlagerung auf andere<br />

Verkehrsmittel, Schaffung von Umfahrungsmöglichkeiten, Entlastung<br />

des Alleenrings, Optimierung von Lichtsignalanlagen, Verflüssigung<br />

der Verkehrsabläufe auf den Hauptausfallstraßen und Beruhigung im<br />

nachgeordneten Netz inkl. Verbesserung der Verkehrssicherheit,<br />

Lärmschutz- / Lärmsanierungsmaßnahmen sowie Aufwertung des<br />

öffentlichen Raums.<br />

• Dauerhafte Durchführung und Unterstützung von Maßnahmen des<br />

kommunalen, betrieblichen, schulischen und touristischen Mobilitätsmanagements,<br />

kontinuierliche Informations- und Beteiligungsstrategien<br />

sowie Einrichtung zentraler Anlaufstellen für Belange des Fußund<br />

Radverkehrs bzw. der Mobilitätsberatung inkl. kontinuierlicher<br />

Öffentlichkeitsarbeit.<br />

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