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Mobilitätskonzept Trier 2025 Textband - Stadt Trier

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AB<br />

CDEF<br />

<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Trier</strong><br />

<strong>Mobilitätskonzept</strong> <strong>2025</strong><br />

Integriertes Handlungskonzept<br />

Analyse 2012<br />

Basisprognose<br />

<strong>2025</strong><br />

Zielprognose<br />

<strong>2025</strong><br />

Zielprognose mit<br />

Maßnahmen Dritter<br />

Fuß 77.000 82.000 87.000 85.000<br />

Rad 36.000 38.000 48.000 47.000<br />

ÖV 50.000 52.000 56.000 55.000<br />

MIV 158.000 165.000 144.000 148.000<br />

Tabelle 32: Verkehrsmengen Binnenverkehr im Vergleich (Wege pro 24 h)<br />

Im Binnenverkehr werden gegenüber der Basisprognose rund 20.000 zusätzliche<br />

Wege (+11%) zu Fuß, mit dem Rad und mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

zurückgelegt. Gegenüber dem heutigen Verkehrsaufkommen sind es<br />

sogar knapp 30.000 zusätzliche Wege (+17%) mit dem Umweltverbund. Das<br />

Aufkommen an Kfz-Fahrten geht gegenüber der Basisprognose um knapp<br />

20.000 Fahrten (-12%) zurück, gegenüber der Analyse 2010 / 2012 um rund<br />

12.000 Fahrten (-8%).<br />

Die Umsetzung der Maßnahmen in der Baulast Dritter – hier insbesondere<br />

die Nordbrücke – hat in geringem Maße eine Rückverlagerung von Wegen<br />

zum Kfz-Verkehr zur Folge.<br />

Analyse 2012<br />

Basisprognose<br />

<strong>2025</strong><br />

Zielprognose<br />

<strong>2025</strong><br />

Zielprognose mit<br />

Maßnahmen Dritter<br />

Fuß < 1.000 < 1.000 < 1.000 < 1.000<br />

Rad 2.000 2.000 4.000 4.000<br />

ÖV 18.000 21.000 32.000 31.000<br />

MIV 166.000 180.000 168.000 171.000<br />

Tabelle 33: Verkehrsmengen Quell-/ Ziel-Verkehr im Vergleich (Wege pro 24 h)<br />

Im Quell-/ Ziel-Verkehr werden gegenüber der Basisprognose rund 13.000<br />

zusätzliche Wege (+57%) mit dem Umweltverbund zurückgelegt. Aufgrund<br />

der großen Entfernungen sind dies vor allem Fahrten mit Bahn und Bus. Der<br />

Zuwachs ist v. a. auf die verbesserten Verbindungen im Regionalbahnkonzept<br />

und im Rheinland-Pfalz-Takt 2015 sowie die weiter zunehmende<br />

Anzahl an Fahrten nach Luxemburg zurückzuführen. Gegenüber dem heutigen<br />

Verkehrsaufkommen sind es sogar rund 16.000 zusätzliche Wege<br />

(+80%) mit dem Umweltverbund. Das Aufkommen an Kfz-Wegen geht gegenüber<br />

der Basisprognose um rund 12.000 Wege (-7%) zurück, gegenüber<br />

der Analyse 2010 / 2012 nimmt das Kfz-Wegeaufkommen trotzdem um rund<br />

2.000 Wege zu (+1%).<br />

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