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Landschaft - Richtplan Graubünden - Kanton Graubünden

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1.3 Dokumente und Gliederung Einleitung<br />

Abbildung 1.5: Grundlagen<br />

Organisation<br />

Abläufe<br />

Pflichtenheft<br />

Projektauftrag<br />

1.3.2 Gliederung<br />

Grundlagen<br />

Grundlagen<br />

Grundlagen<br />

Grundlagen<br />

A Gliederung des <strong>Richtplan</strong>s<br />

Regionale<br />

Richtpläne<br />

Auf die Einleitung (Kapitel 1) folgt die Darstellung der Raumordnungspolitik (Kapitel<br />

2). Sie bildet das Fundament für die fünf Teilbereiche <strong>Landschaft</strong>, Tourismus,<br />

Siedlung / Ausstattung, Verkehr sowie für übrige Raumnutzungen und weitere Infrastrukturen<br />

(Kapitel 3 - 7). Die Übersicht der Kapitel 3 - 7 erläutert das Wichtigste<br />

und ist eine Zusammenfassung des jeweiligen Teilbereichs. Die thematischen Karten<br />

der Übersichten visualisieren die wichtigen Inhalte. Auf die Übersichten folgen die<br />

Einzelthemen.<br />

Abbildung 1.6: Gliederung des <strong>Richtplan</strong>s<br />

1. Einleitung<br />

2. Raumordnungspolitik<br />

3. <strong>Landschaft</strong> 4. Tourismus 5. Siedlung /<br />

Ausstattung<br />

Übersicht<br />

Einzelthemen<br />

Übersicht<br />

Einzelthemen<br />

Übersicht<br />

Einzelthemen<br />

Synthesekarte -> Rauminformationen<br />

(Nutzungen, <strong>Richtplan</strong>, Inventare)<br />

6. Verkehr 7. Übrige Raumnutzungen<br />

Übersicht<br />

Einzelthemen<br />

Übersicht<br />

Einzelthemen<br />

B Gliederung der behandelten Einzelthemen<br />

Innerhalb der Teilbereiche sind die Übersichten und die behandelten Einzelthemen<br />

jeweils gleich aufgebaut:<br />

� In der Ausgangslage (A) werden in knapper Form die wichtigsten Zusammenhänge<br />

und der Handlungsbedarf mit Blick auf die zukünftige Entwicklung geschildert.<br />

� In den Leitüberlegungen (B) werden sachbezogene Zielsetzungen und allgemeine<br />

Grundsätze zur angestrebten räumlichen Entwicklung formuliert. Besonders<br />

bedeutende Leitüberlegungen werden als strategische Schwerpunkte hervorgehoben.<br />

Insgesamt sind im <strong>Richtplan</strong> 30 solche Schwerpunkte formuliert.<br />

� In den Verantwortungsbereichen (C) werden Aufgaben formuliert, welche die<br />

Leitüberlegungen unterstützen. Die federführende Stelle wird bezeichnet.<br />

4 Stand 19. September 2003

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