Landschaft - Richtplan Graubünden - Kanton Graubünden

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6.5 Flugverkehr Verkehr - Keine zusätzlichen Gebirgslandeplätze für Heliskiing und Helibiking - Schaffung gesetzlicher Grundlagen auf Bundesebene für die Erarbeitung von Kriterien für die Ausscheidung von Flugausschlussgebieten. E Objekte Siehe Anhang 3.T5 144 Stand 19. September 2003
Übrige Raumnutzungen und weitere Infrastrukturen 7.1 Übersicht 7 Übrige Raumnutzungen und weitere Infrastrukturen 7.1 Übersicht A Ausgangslage Anlagen für die Energieversorgung und -gewinnung, für die Kommunikation, für die Nutzung der Ressourcen Wasser, Steine, Kies, Sand und Erden sowie für die Behandlung von Abfällen sind raumrelevante Infrastrukturanlagen der Ver- und Entsorgung. Zu den übrigen Raumnutzungen gehören auch raumwirksame Vorhaben, die nicht einem der vorstehenden Kapitel zugeordnet werden können, namentlich die zivilen Schiessanlagen und die militärischen Nutzungen. Die Infrastrukturen der Ver- und Entsorgung sind notwendige Voraussetzungen für funktionsfähige Siedlungsgebiete, für betriebsfähige touristische Anlagen, für landwirtschaftliche und gewerbliche Zwecke sowie für weitere Nutzungen. Für die bestehenden Nutzungen sind die Infrastrukturen sowohl in quantitativer wie auch in qualitativer Hinsicht weitgehend vorhanden, teils mit ausreichenden Reserven. Neue Nutzungskonzepte setzen entsprechende Infrastrukturen voraus. Die getätigten Investitionen der Öffentlichkeit und von Privaten haben einen erheblichen volkswirtschaftlichen Wert. Die Erstellung und der Betrieb von Versorgungs- und Entsorgungsanlagen sind in der eidgenössischen Gesetzgebung weitgehend geregelt. Die Bestimmungen sind dabei auf schweizerische Durchschnittsverhältnisse abgestimmt. Infrastrukturen weisen jedoch in den ländlichen Räumen und besonders im Berggebiet wegen der sehr geringen Bevölkerungsdichte und den besonderen topographischen Bedingungen ein ungünstigeres Kosten-Nutzen-Verhältnis auf als in den dichter besiedelten und topographisch einfacheren Gebieten. Verschiedene Ausnahmebestimmungen in der Gesetzgebung nehmen auf diese Zusammenhänge Rücksicht (z. B. Gewässerschutzgesetzgebung, Technische Verordnung für Abfälle). Die Ausstattung mit moderner Kommunikationstechnik spielt für den Erhalt der dezentralen Besiedlung eine immer grössere Rolle. Sie ist Voraussetzung und Chance für die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen und für die Existenzsicherung der Bevölkerung. Die Sicherstellung der Grundversorgung und der kompetente Einsatz und Umgang mit modernen Technologien sind daher von zentraler Bedeutung. Die multifunktionale Nutzung vorhandener Fernmelde- und Energieübertragungsnetze ist technisch möglich. Sie verknüpfen schon heute die Siedlungsgebiete und Talschaften Graubündens untereinander sowie mit den wirtschaftlichen Ballungsräumen im In- und Ausland. Die Nutzung natürlicher Ressourcen, vorab die Energieproduktion aus Wasserkraft und die Gewinnung von Steinen, Kies und Erden ist für Graubünden sehr wichtig. Sie darf nicht bloss unter dem Aspekt der Selbstversorgung beurteilt werden. Wesentlich ist auch der regionalwirtschaftliche Aspekt. Vor allem in den ländlichen Räumen tragen vergleichsweise wenig Arbeitsplätze bereits Entscheidendes zur Erhaltung der dezentralen Besiedlung bei. Die Nutzung der Wasserkraft ist ihrerseits sogar von kantonaler und nationaler Bedeutung. Die Wertschöpfung aus dieser Ressource ist im Kanton ein wichtiger Wirtschaftsfaktor; zudem verlangt die Sicherstellung der nationalen Energieversorgung nach vorsorglichen Massnahmen. 5.2, 4.1, 3.2 Stand 19. September 2003 145
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DER KANTONALE RICHTPLAN Kanton Grau
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Inhaltsverzeichnis Seite 1 EINLEITU
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Seite 7 ÜBRIGE RAUMNUTZUNGEN UND W
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1.1 Worum geht es Einleitung Abbild
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1.3 Dokumente und Gliederung Einlei
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1.4 Zusammenarbeit Einleitung 1.4.2
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1.5 Stabile und flexible Inhalte de
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1.6 Änderungen des Richtplans Einl
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2.1 Einführung Raumordnungspolitik
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2.2 Bereiche der Raumordnungspoliti
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2.3 Räumliche Entwicklung in Graub
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3.1 Übersicht Landschaft B Leitüb
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3.1 Übersicht Landschaft Abbildung
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3.1 Übersicht Landschaft � Konse
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3.2 Landwirtschaft Landschaft auf d
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3.2 Landwirtschaft Landschaft Kultu
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3.2 Landwirtschaft Landschaft - das
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3.3 Wald Landschaft � Grundsätze
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3.3 Wald Landschaft Abbildung 3.7:
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3.4 Regionalparks Landschaft Abbild
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3.4 Regionalparks Landschaft Abbild
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3.5 Traditionelle Kulturlandschafte
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3.6 Landschaftsschutz Landschaft In
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3.6 Landschaftsschutz Landschaft
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3.7 Naturschutz Landschaft auf die
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3.7 Naturschutz Landschaft D Erläu
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3.8 Wildlebensräume und Jagd Lands
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3.8 Wildlebensräume und Jagd Lands
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3.9 Oberflächengewässer und Fisch
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3.10 Naturgefahren Landschaft Leben
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3.10 Naturgefahren Landschaft D Erl
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3.11 Boden Landschaft Verminderte B
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4.1 Übersicht Tourismus Landschaft
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4.1 Übersicht Tourismus � weiter
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4.1 Übersicht Tourismus rungsgebie
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4.2 Tourismus in Tourismusräumen T
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4.3 Tourismus in ländlichen Räume
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4.4 Spezielle Freizeitanlagen und -
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4.4 Spezielle Freizeitanlagen und -
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5.1 Übersicht Struktur der Besiedl
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Seite 102 und 103: 5.2 Siedlungsgebiet und Ausstattung
Seite 112 und 113: 5.3 Siedlungsqualität Siedlung und
Seite 118 und 119: 5.4 Besondere Siedlungsformen Siedl
Seite 120 und 121: 5.4 Besondere Siedlungsformen Siedl
Seite 122 und 123: 5.5 Schützenswerte Orte und Objekt
Seite 130 und 131: 6.1 Übersicht Gesamtverkehr Verkeh
Seite 136 und 137: 6.2 Strassenverkehr Verkehr C Veran
Seite 138 und 139: 6.2 Strassenverkehr Verkehr Den Str
Seite 140 und 141: 6.3 Öffentlicher Verkehr Verkehr k
Seite 142 und 143: 6.3 Öffentlicher Verkehr Verkehr D
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Seite 146 und 147: 6.4 Fussgänger- und Veloverkehr Ve
Seite 148 und 149: 6.5 Flugverkehr Verkehr zes der Reg
Seite 152 und 153: 7.1 Übersicht Übrige Raumnutzunge
Seite 154 und 155: 7.2 Energie Übrige Raumnutzungen u
Seite 164 und 165: 7.3 Kommunikation Übrige Raumnutzu
Seite 166 und 167: 7.4 Materialabbau und Materialverwe
Seite 168 und 169: 7.4 Materialabbau und Materialverwe
Seite 170 und 171: 7.5 Abfallbewirtschaftung Übrige R
Seite 172 und 173: 7.5 Abfallbewirtschaftung Übrige R
Seite 174 und 175: 7.6 Wasserversorgung und Abwasserbe
Seite 180 und 181: 7.8 Militärische Nutzung Übrige R
Seite 182 und 183: Ausgewählte wichtige gesetzliche G
Seite 184 und 185: Ausgewählte wichtige gesetzliche G
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Seite 190 und 191: Objekte Besondere Kulturlandschafte
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Objekte Landschaftsschutzgebiete La
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Landschaft Objekte Naturschutzgebie
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Nr. Name Bedeutung Bemerkungen Stan
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Objekte Revitalisierung Oberfläche
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Objekte Intensiverholungsgebiete in
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Objekte Kleinere Intensiverholungsg
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Objekte Zentren von kantonaler Bede
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Objekte Ausstattung von kantonaler
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Gemeinden mit traditionellen Streus
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Objekte Schützenswerte Orte Siedlu
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Verkehr Objekte Strassenausbau und
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Angebote des öffentlichen Verkehrs
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Objekte Fussgänger- und Veloverkeh
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Objekte Flugverkehr Verkehr Anhang
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Objekte Materialabbau und -verwertu
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