Landschaft - Richtplan Graubünden - Kanton Graubünden

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Impressum: Auftraggeber Regierung des Kantons Graubünden Begleitauschuss Lenkungsausschuss RIP GR 2000 (Vertreter von Dienststellen, Regionen, Verbände und Organisationen) Bearbeitung/Auftragnehmer Beat Aliesch, Orlando Menghini, Silvio Sauter, Stauffer & Studach AG, Chur Richard Arioli, Schneider Ingenieure AG, Chur Klaus Dörnenburg, Sigmaplan AG, Bern Madeleine Grob, Cavigelli + Partner AG, Ilanz Peter Hartmann, Joseph Sauter, Hartmann + Sauter, Chur Thomas Held, held für planung und nachhaltigkeit, Zürich Projektleitung Richard Atzmüller, Amt für Raumplanung Publizistische Begleitung Ursina Straub, Chur Italienische Übersetzung Guido Lardi, Consulenze Linguistiche – Redazioni – Traduzioni, Poschiavo Druck Casanova AG, Chur Richtplan im Internet (www.richtplan.gr.ch) Beat Gfeller, Mario Bargetzi, Christian Som, Ernst Basler und Partner AG, Zollikon
Inhaltsverzeichnis Seite 1 EINLEITUNG ......................................................................................................1 1.1 WORUM GEHT ES ........................................................................................................................1 1.2 AUFTRAG .....................................................................................................................................2 1.3 DOKUMENTE UND DEREN GLIEDERUNG ................................................................................3 1.3.1 Dokumente.....................................................................................................................................3 1.3.2 Gliederung......................................................................................................................................4 1.4 ZUSAMMENARBEIT .....................................................................................................................5 1.4.1 Richtplanung setzt Zusammenarbeit voraus .................................................................................5 1.4.2 Kanton und Regionen gestalten gemeinsam den Lebensraum.....................................................6 1.5 STABILE UND FLEXIBLE INHALTE DES RICHTPLANS .............................................................7 1.6 ÄNDERUNGEN DES RICHTPLANS .............................................................................................9 1.6.1 Überarbeitung ................................................................................................................................9 1.6.2 Anpassung .....................................................................................................................................9 1.6.3 Fortschreibung .............................................................................................................................10 1.6.4 Änderungsverfahren und Zuständigkeiten...................................................................................10 1.7 RECHTLICHER RAHMEN...........................................................................................................10 1.7.1 Zuständigkeiten............................................................................................................................10 1.7.2 Verbindlichkeit des Richtplanes ...................................................................................................11 1.7.3 Umsetzung und Wirkung des Richtplanes...................................................................................11 2 RAUMORDNUNGSPOLITIK ............................................................................12 2.1 EINFÜHRUNG .............................................................................................................................12 2.2 BEREICHE DER RAUMORDNUNGSPOLITIK............................................................................12 2.2.1 Konzept der nachhaltigen Entwicklung........................................................................................12 2.2.2 Gesellschaft..................................................................................................................................13 2.2.3 Wirtschaft / Tourismus .................................................................................................................13 2.2.4 Natürliche Umwelt ........................................................................................................................14 2.2.5 Dezentrale Besiedlung und Strukturpolitik...................................................................................14 2.2.6 Energie .........................................................................................................................................15 2.3 RÄUMLICHE ENTWICKLUNG IN GRAUBÜNDEN.....................................................................16 2.3.1 Grundlagen...................................................................................................................................16 2.3.2 Raumtypen bilden das Fundament des Richtplans .....................................................................16 2.3.3 Die wichtigsten räumlichen Probleme heute................................................................................17 2.3.4 Annahmen zur zukünftigen Entwicklung und mögliche Reaktionen darauf.................................19 2.3.5 Leitüberlegungen zur Raumordnung Graubündens ....................................................................22 2.3.6 Strategische Schwerpunkte der räumlichen Entwicklung............................................................24 3 LANDSCHAFT..................................................................................................25 3.1 ÜBERSICHT.................................................................................................................................25 3.2 LANDWIRTSCHAFT ....................................................................................................................31 3.3 WALD ...........................................................................................................................................37 3.4 REGIONALPARKS ......................................................................................................................41 3.5 TRADITIONELLE KULTURLANDSCHAFTEN ............................................................................44 3.5.1 Kulturlandschaften mit besonderer Bewirtschaftung ...................................................................44 3.5.2 Kulturlandschaften mit landschaftsprägenden Bauten ................................................................47
Seite 1: DER KANTONALE RICHTPLAN Kanton Grau
Seite 5: Seite 7 ÜBRIGE RAUMNUTZUNGEN UND W
Seite 8 und 9: 1.1 Worum geht es Einleitung Abbild
Seite 10 und 11: 1.3 Dokumente und Gliederung Einlei
Seite 12 und 13: 1.4 Zusammenarbeit Einleitung 1.4.2
Seite 14 und 15: 1.5 Stabile und flexible Inhalte de
Seite 16 und 17: 1.6 Änderungen des Richtplans Einl
Seite 18 und 19: 2.1 Einführung Raumordnungspolitik
Seite 20 und 21: 2.2 Bereiche der Raumordnungspoliti
Seite 22 und 23: 2.3 Räumliche Entwicklung in Graub
Seite 32 und 33: 3.1 Übersicht Landschaft B Leitüb
Seite 34 und 35: 3.1 Übersicht Landschaft Abbildung
Seite 36 und 37: 3.1 Übersicht Landschaft � Konse
Seite 38 und 39: 3.2 Landwirtschaft Landschaft auf d
Seite 40 und 41: 3.2 Landwirtschaft Landschaft Kultu
Seite 42 und 43: 3.2 Landwirtschaft Landschaft - das
Seite 44 und 45: 3.3 Wald Landschaft � Grundsätze
Seite 46 und 47: 3.3 Wald Landschaft Abbildung 3.7:
Seite 48 und 49: 3.4 Regionalparks Landschaft Abbild
Seite 50 und 51: 3.4 Regionalparks Landschaft Abbild
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3.5 Traditionelle Kulturlandschafte
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Seite 60 und 61:
3.6 Landschaftsschutz Landschaft In
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3.6 Landschaftsschutz Landschaft
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3.7 Naturschutz Landschaft auf die
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3.7 Naturschutz Landschaft D Erläu
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3.8 Wildlebensräume und Jagd Lands
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3.8 Wildlebensräume und Jagd Lands
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3.9 Oberflächengewässer und Fisch
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3.10 Naturgefahren Landschaft Leben
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3.10 Naturgefahren Landschaft D Erl
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3.11 Boden Landschaft Verminderte B
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4.1 Übersicht Tourismus Landschaft
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4.1 Übersicht Tourismus � weiter
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4.1 Übersicht Tourismus rungsgebie
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4.2 Tourismus in Tourismusräumen T
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4.3 Tourismus in ländlichen Räume
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4.4 Spezielle Freizeitanlagen und -
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4.4 Spezielle Freizeitanlagen und -
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5.1 Übersicht Struktur der Besiedl
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5.1 Übersicht Struktur der Besiedl
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5.2 Siedlungsgebiet und Ausstattung
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5.3 Siedlungsqualität Siedlung und
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5.4 Besondere Siedlungsformen Siedl
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5.4 Besondere Siedlungsformen Siedl
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5.5 Schützenswerte Orte und Objekt
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6.1 Übersicht Gesamtverkehr Verkeh
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6.2 Strassenverkehr Verkehr C Veran
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6.2 Strassenverkehr Verkehr Den Str
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6.3 Öffentlicher Verkehr Verkehr k
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6.3 Öffentlicher Verkehr Verkehr D
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6.3 Öffentlicher Verkehr Verkehr B
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6.4 Fussgänger- und Veloverkehr Ve
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6.5 Flugverkehr Verkehr zes der Reg
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6.5 Flugverkehr Verkehr - Keine zus
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7.1 Übersicht Übrige Raumnutzunge
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7.2 Energie Übrige Raumnutzungen u
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7.3 Kommunikation Übrige Raumnutzu
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7.4 Materialabbau und Materialverwe
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7.4 Materialabbau und Materialverwe
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7.5 Abfallbewirtschaftung Übrige R
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7.5 Abfallbewirtschaftung Übrige R
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7.6 Wasserversorgung und Abwasserbe
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7.8 Militärische Nutzung Übrige R
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Ausgewählte wichtige gesetzliche G
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Ausgewählte wichtige gesetzliche G
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Ausgewählte wichtige Planungen und
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Ausgewählte wichtige Planungen und
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Objekte Besondere Kulturlandschafte
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Objekte Landschaftsschutzgebiete La
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Landschaft Objekte Naturschutzgebie
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Nr. Name Bedeutung Bemerkungen Stan
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Objekte Revitalisierung Oberfläche
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Objekte Intensiverholungsgebiete in
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Objekte Kleinere Intensiverholungsg
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Objekte Zentren von kantonaler Bede
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Objekte Ausstattung von kantonaler
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Gemeinden mit traditionellen Streus
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Objekte Schützenswerte Orte Siedlu
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Verkehr Objekte Strassenausbau und
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Angebote des öffentlichen Verkehrs
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Objekte Fussgänger- und Veloverkeh
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Objekte Flugverkehr Verkehr Anhang
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Objekte Materialabbau und -verwertu
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Objekte Materialabbau und -verwertu
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Objekte Abfallbewirtschaftung Übri
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