Landschaft - Richtplan Graubünden - Kanton Graubünden

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Gemeinden mit traditionellen Streusiedlungen Siedlung und Ausstattung Anhang 3.S4 Gemeinden mit traditionellen Streusiedlungen Kriterien zur Bezeichnung traditioneller Streusiedlungsgebiete: Siedlungsgeschichtlich betrachtet kommen Streusiedlungen sowohl in walserischen als auch in romanischen Gegenden des Kantons vor. Die Entstehung von Streusiedlungen mit den charakteristischen Einzelhöfen (Heimwesen) ist auf die jeweiligen natürlichen Grundlagen, die Geschichte (Kolonisation) und die Wirtschaftsweise zurückzuführen. In walserischen Gebieten sind Streusiedlungsformen häufiger und ausgeprägter als in den romanischen Gebieten. In einigen dieser Gemeinden hat bis heute keine Siedlungskonzentration stattgefunden und die traditionelle Streusiedlungsstruktur ist auch heute noch das prägende Element der Landschaft. Nr. Kanton Gemeinden mit traditionellem Streusiedlungsgebiet (dauernd bewohnt) Stand der Koordination 02.SR.02 Teilgebiet Safien Festsetzung 02.SR.03 Teilgebiet Versam (Arezen) Festsetzung 02.SR.04 Teilgebiet St. Martin Festsetzung 07.SR.01 Teilgebiet Valzeina Festsetzung 07.SR.02 Teilgebiet Fanas Festsetzung 07.SR.03 Teilgebiet Schiers Festsetzung 07.SR.04 Teilgebiet Luzein Festsetzung 07.SR.05 Teilgebiet Furna Festsetzung 07.SR.06 Teilgebiet St. Antönien Festsetzung 07.SR.07 Teilgebiet St. Antönien - Ascharina Festsetzung 07.SR.08 Teilgebiet Grüsch Festsetzung Anhang 3.S4 Stand 19. September 2003
Siedlung und Ausstattung Objekte Waldsiedlungen Anhang 3.S5 Objekte Waldsiedlungen Waldsiedlungen sind spezielle Gebiete innerhalb des Waldgebietes, die aufgrund spezieller Umstände entstanden sind. Mit der Behandlung dieser speziellen Gebiete im Rahmen der Nutzungsplanung (Ortsplanung) verlieren diese den Status einer Waldsiedlung und werden zum Siedlungsgebiet. Die Objekte werden – sobald sie in der Nutzungsplanung umgesetzt sind – aus dem Richtplan entlassen. Mit der Entlassung des letzten Objektes wird das gesamte Kapitel Waldsiedlungen (im Richtplan) aufgehoben. Nr. Kanton Gemeinde Flurbezeichnung Stand der Koordination 06.SG.01 Arosa Seehalde – Wetterlucke, Prätschli Zwischenergebnis 08.SG.01 Davos Dählenwald, Tschuggen-Seehöhe, Mattawald Zwischenergebnis 11.SG.01 St. Moritz God Laret Festsetzung Stand 19. September 2003 Anhang 3.S5
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DER KANTONALE RICHTPLAN Kanton Grau
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Inhaltsverzeichnis Seite 1 EINLEITU
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Seite 7 ÜBRIGE RAUMNUTZUNGEN UND W
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1.1 Worum geht es Einleitung Abbild
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1.3 Dokumente und Gliederung Einlei
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1.4 Zusammenarbeit Einleitung 1.4.2
Seite 14 und 15:
1.5 Stabile und flexible Inhalte de
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1.6 Änderungen des Richtplans Einl
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2.1 Einführung Raumordnungspolitik
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2.2 Bereiche der Raumordnungspoliti
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2.3 Räumliche Entwicklung in Graub
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3.1 Übersicht Landschaft B Leitüb
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3.1 Übersicht Landschaft Abbildung
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3.1 Übersicht Landschaft � Konse
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3.2 Landwirtschaft Landschaft auf d
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3.2 Landwirtschaft Landschaft Kultu
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3.2 Landwirtschaft Landschaft - das
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3.3 Wald Landschaft � Grundsätze
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3.3 Wald Landschaft Abbildung 3.7:
Seite 48 und 49:
3.4 Regionalparks Landschaft Abbild
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3.4 Regionalparks Landschaft Abbild
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3.5 Traditionelle Kulturlandschafte
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Seite 60 und 61:
3.6 Landschaftsschutz Landschaft In
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3.6 Landschaftsschutz Landschaft
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3.7 Naturschutz Landschaft auf die
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3.7 Naturschutz Landschaft D Erläu
Seite 68 und 69:
3.8 Wildlebensräume und Jagd Lands
Seite 70 und 71:
3.8 Wildlebensräume und Jagd Lands
Seite 72 und 73:
3.9 Oberflächengewässer und Fisch
Seite 74 und 75:
Seite 76 und 77:
Seite 78 und 79:
3.10 Naturgefahren Landschaft Leben
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3.10 Naturgefahren Landschaft D Erl
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3.11 Boden Landschaft Verminderte B
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4.1 Übersicht Tourismus Landschaft
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4.1 Übersicht Tourismus � weiter
Seite 88 und 89:
4.1 Übersicht Tourismus rungsgebie
Seite 90 und 91:
4.2 Tourismus in Tourismusräumen T
Seite 92 und 93:
4.3 Tourismus in ländlichen Räume
Seite 94 und 95:
4.4 Spezielle Freizeitanlagen und -
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4.4 Spezielle Freizeitanlagen und -
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5.1 Übersicht Struktur der Besiedl
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5.1 Übersicht Struktur der Besiedl
Seite 102 und 103:
5.2 Siedlungsgebiet und Ausstattung
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5.3 Siedlungsqualität Siedlung und
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5.4 Besondere Siedlungsformen Siedl
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5.4 Besondere Siedlungsformen Siedl
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5.5 Schützenswerte Orte und Objekt
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6.1 Übersicht Gesamtverkehr Verkeh
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6.2 Strassenverkehr Verkehr C Veran
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6.2 Strassenverkehr Verkehr Den Str
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6.3 Öffentlicher Verkehr Verkehr k
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6.3 Öffentlicher Verkehr Verkehr D
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6.3 Öffentlicher Verkehr Verkehr B
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6.4 Fussgänger- und Veloverkehr Ve
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6.5 Flugverkehr Verkehr zes der Reg
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6.5 Flugverkehr Verkehr - Keine zus
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7.1 Übersicht Übrige Raumnutzunge
Seite 154 und 155:
7.2 Energie Übrige Raumnutzungen u
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Seite 164 und 165:
7.3 Kommunikation Übrige Raumnutzu
Seite 166 und 167:
7.4 Materialabbau und Materialverwe
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7.4 Materialabbau und Materialverwe
Seite 170 und 171:
7.5 Abfallbewirtschaftung Übrige R
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7.5 Abfallbewirtschaftung Übrige R
Seite 174 und 175:
7.6 Wasserversorgung und Abwasserbe
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Seite 178 und 179:
Seite 180 und 181:
7.8 Militärische Nutzung Übrige R
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Ausgewählte wichtige gesetzliche G
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Ausgewählte wichtige gesetzliche G
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Ausgewählte wichtige Planungen und
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Ausgewählte wichtige Planungen und
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Objekte Besondere Kulturlandschafte
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Objekte Landschaftsschutzgebiete La
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Landschaft Objekte Naturschutzgebie
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Seite 224 und 225: Landschaft Objekte Naturschutzgebie
Seite 254 und 255: Nr. Name Bedeutung Bemerkungen Stan
Seite 264 und 265: Objekte Revitalisierung Oberfläche
Seite 266 und 267: Objekte Intensiverholungsgebiete in
Seite 268 und 269: Objekte Kleinere Intensiverholungsg
Seite 270 und 271: Objekte Zentren von kantonaler Bede
Seite 272 und 273: Objekte Ausstattung von kantonaler
Seite 276 und 277: Objekte Schützenswerte Orte Siedlu
Seite 284 und 285: Verkehr Objekte Strassenausbau und
Seite 286 und 287: Angebote des öffentlichen Verkehrs
Seite 288 und 289: Objekte Fussgänger- und Veloverkeh
Seite 290 und 291: Objekte Flugverkehr Verkehr Anhang
Seite 292 und 293: Objekte Materialabbau und -verwertu
Seite 294 und 295: Objekte Materialabbau und -verwertu
Seite 296 und 297: Objekte Abfallbewirtschaftung Übri
Seite 298 und 299: Diverse Themen Optionen freihalten
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