Internationaler Leipziger Preis der Köche eV

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ten. Er soll sich von Kochwettbewerben anderer Messen unterscheiden, zum Beispiel
in Hamburg, wo unternehmerische Leistungen, bzw. in Frankfurt, wo Leistungen der
Gemeinschaftsverpflegung anerkannt werden. Er soll auch keine Nachahmung der
IKA sein.
Bis auf Herrn Lehmann waren alle Anwesenden bereit, dem Verein entweder als juristische
oder natürliche Person beizutreten.
Die Wahl des Vorstandes ergab folgendes Ergebnis:
Vorsitzende: Beatrix Jansen (VKD)
Stellvertretender Vorsitzender: Dr. Ralph Kausch (IHK)
Stellvertretender Vorsitzender: Günter Petzold (IKV)
Mitgliedsbeitrag wird für juristische Personen 100 DM/Jahr
Mitgliedsbeitrag wird für natürliche Personen 60 DM/Jahr
festgelegt und ist bis jeweils 31.03. des Jahres zu entrichten (Bankeinzugsverfahren
wird angestrebt)
Von Beatrix Jansen wurden dann die Detailfragen zum Kochwettbewerb angesprochen,
beraten und festgelegt.
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Der Ausscheid wird eine Vorrunde (schriftliche Ausarbeitung) und eine Endrunde
(praktisch) umfassen.
Es wird ein Drei-Gang-Menü und eine Schauplatte herzustellen sein.
Es wird in Teams gearbeitet (1 Küchenmeister, 1 Jungkoch, 1 Azubi).
Die Menüs sollen für 50 Personen gekocht und anschließend verkauft werden
(Demo-Küche und Gastraum in einer Messehalle).
An 5 Tagen sollen 5 Teams ihre Leistungen zeigen (je Tag 1 Team).
Der Wareneinsatz soll 15 DM (EKP) für das Menü betragen. Die Rohstoffe sind
vom Bewerber mitzubringen und werden vergütet. Über eventuell-einheitlichen
Warenkorb bzw. Hauptkomponenten aus Gründen der besseren Vergleichbarkeit
wird in der nächsten Sitzung entschieden.
Die FGH unterbreitet einen entsprechenden Vorschlag als Diskussionsgrundlage
(eventuell unter besonderer Beachtung regionaler Speisen).
Die Jury soll drei Juroren umfassen, davon mindestens ein Juror aus Leipzig.