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Grundzüge islamischer Religion (Ilmihal) (Diyanet)

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360 <strong>Grundzüge</strong> <strong>islamischer</strong> <strong>Religion</strong><br />

In Islam ist außerehelicher Geschlechtsverkehr verboten, weil dieser zur<br />

Korrumpierung der Abstammung, zur Degenerierung der Nachkommenschaft, zum<br />

Auseinanderbrechen der Familie, zum Abreißen von Verwandtschaftsbanden, zur<br />

Ausbreitung von ansteckenden Krankheiten, zur Vermarktung der Frau, zur Überbewertung<br />

des Geschlechtstriebes und damit zu sittlichem Verfall führt.<br />

Ein in diesem Maße schädliches und hässliches Tun kann nicht allein durch strafrechtliche<br />

Maßnahmen unterbunden werden; vielmehr gilt es, durch Anreizung zur<br />

Unzucht verleitende Faktoren zu verwehren und die zu dieser führenden Wege zu versperren.<br />

Aus diesem Grunde hat der Islam die nachstehend aufgeführten<br />

Maßnahmen getroffen.<br />

Unser Prophet teilte uns mit und wollte uns klar machen dass in den Völkern in<br />

dem sich Unzucht verbreitet auch die Todesfälle sich erhöhen. 328<br />

Meistens versucht man die Geburt der Kinder zu verhindern. Und die auf die<br />

Weltkommen werden so richtig umherstreut. Sie werden von Mutter- und Vaterleibe<br />

entsagt bleiben. Diese Sünde ist der Grund dafür, dass eine Mutter die mitleidsvoll<br />

und barmherzig ist, alles um ihr Kind machen kann, ihr Kind verlassen muss.<br />

So entfernt Unzucht die Menschen von menschlichen Gefühlen. Deshalb wird in<br />

unserem <strong>Religion</strong> geraten, dass Frauen und Männer sich nicht alleine an einem Platz<br />

befinden sollen. Es wird empfohlen, Menschen die Möglichkeiten haben heiraten<br />

sollen. Man soll das heiraten mit unnötigen Kosten nicht schwer machen.<br />

In unserem <strong>Religion</strong> wird mitgeteilt, dass Kinder zu haben, die Familie nicht arm<br />

macht sondern ganz im Gegenteil, wenn arme Menschen heiraten wird Allah sie<br />

Reich stellen.<br />

Die aus Yesrip (Medina) kamen und in der nähe von Medina in Akabe sich mit<br />

unserem Propheten trafen und nach dem sie unserem Propheten zuhörten und<br />

Moslem werden wollten, sagte unser Prophet:<br />

“Ihr sollt mich unter folgende Voraussetzungen anerkennen: Allah keinen beigesellen<br />

stellen, nicht zu stehlen, nicht Unzucht zu treiben, die Kinder nicht zu töten, ihr sollt nicht<br />

lügen und verleumden und bei einer Gerechten Sache nicht rebellieren.” 329<br />

Unzucht ist einer der großen Sünden. Und Unzucht kann nicht mit reifem<br />

Glauben zusammenkommen. Unser Prophet:<br />

“Wenn einer Unzucht treiben wird, kann er es nicht falls er ein (reifer) Gläubiger ist.” 330<br />

Vom Krieg ausbrechen<br />

Einer der Aufgaben des Moslems ist, sein Land zu schützen.

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