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M.Sc. - Fachbereich Geowissenschaften der Universität Bremen

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Masterstudiengang <strong>Geowissenschaften</strong> 163<br />

Im Wahlpflichtprogramm des Studiengangs stehen sieben Kernfächer zur Auswahl:<br />

Kernfach Paläontologie/ Geobiologie<br />

Kernfach Petrologie<br />

Kernfach Sedimentologie<br />

Kernfach Hydrogeologie<br />

Kernfach Geophysik<br />

Kernfach Glaziologie<br />

Kernfach Ingenieurgeologie/Geotechnik<br />

Informationen zu Voraussetzungen, Inhalten, Lernzielen, Prüfungsform und Arbeitsaufwand<br />

sind den Modulbeschreibungen (Kapitel 3.2.3) zu entnehmen. Eines <strong>der</strong> drei Kernfächer darf<br />

aus dem Angebot des Masterstudiengangs „Marine Geosciences“ gewählt werden:<br />

Core Subject Climate Change<br />

Core Subject Marine Environmental Archives<br />

Core Subject Biogeochemical Processes<br />

Core Subject Marine resources and Geotechnology<br />

Core Subject Sedimentary Structures and Processes<br />

Core Subject Physics and Petrology of the Ocean Crust<br />

Alternativ kann auf Antrag auch ein Kernfach von gleichwertigem Umfang aus einer an<strong>der</strong>en<br />

Fachrichtung belegt werden, sofern dieses mit dem geowissenschaftlichen Studium eine<br />

sinnvolle Kombination ergibt (z.B. Betriebswirtschaft, Informatik, Konstruktionslehre, Recht).<br />

Die sieben Kernfächer des Masterstudiengangs <strong>Geowissenschaften</strong> werden ohne zeitliche<br />

Überlappung gelehrt und können daher frei kombiniert werden. Es war bisher nicht erfor<strong>der</strong>lich,<br />

die Teilnehmerzahl pro Modul zu begrenzen. Einige Kombinationen mit Kernfächern<br />

des marinen Masterprogramms schließen sich terminlich aus; sinnvolle und beliebte<br />

Kernfachkombinationen sind aber überschneidungsfrei. Die Modulwahl muss zu einem<br />

Stichtag etwa zwei Wochen nach Beginn des 1. Semesters entschieden und ans Prüfungsbüro<br />

gemeldet werden. Es ist aber durchaus möglich, wenngleich sehr for<strong>der</strong>nd, an mehr als<br />

drei Kernfächern teilzunehmen und dort sogar Prüfungen abzulegen. Diese Zusatzergebnisse<br />

können separat ins Zeugnis eingetragen werden, gehen aber nicht in die Abschlussnote ein.<br />

Der Pflichtbereich ist gegenüber <strong>der</strong> aktuellen Struktur um zwei Module erweitert worden:<br />

Die im 1. Semester vom ganzen Studienjahrgang organisierte mehrtägige Mastertagung<br />

(3 CP) am Semesterende befasst sich mit gesellschaftlich relevanten geowissenschaftlichen<br />

Themen. Sie soll berufliche Orientierungshilfen bieten und als organisatorisch komplexes,<br />

aufgabenteiliges Gemeinschaftsprojekt zu Kreativität, Diskurs und Kooperation anregen.

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