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M.Sc. - Fachbereich Geowissenschaften der Universität Bremen

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Studiengangsübergreifende Rahmenbedingungen 33<br />

Laborplätze sind sowohl im GEO-Gebäude als auch im MARUM-Gebäude im Rahmen <strong>der</strong><br />

Ausstattung <strong>der</strong> einzelnen Fachgebiete in ausreichen<strong>der</strong> Anzahl vorhanden. Bei hohen<br />

Teilnehmerzahlen kommt es allerdings immer wie<strong>der</strong> zu Engpässen, da zwar viele, aber nur<br />

wenige große Labore vorhanden sind (Liste im Anhang). Als Aufenthalts- und Kommunikationsraum<br />

für Studierende hat sich das große Foyer vor dem Eingang zum Hörsaal bewährt.<br />

Daneben bietet <strong>der</strong> StugA-Raum Platz für informelle Gespräche studentischer Belange. Für<br />

Gruppenarbeiten befindet sich in <strong>der</strong> Ebene 0 ein Platz, ebenso in <strong>der</strong> Ebene 5. Weitere die<br />

Ausstattung des <strong>Fachbereich</strong>s betreffende Aspekte sind in Kapiteln 6 und 1.6.3. zu finden.<br />

Räume für Seminare / Praktika / Vorlesungsveranstaltungen:<br />

GEO 1550 Hörsaal Sitzplätze: 144<br />

GEO 0340 Übungsraum Sitzplätze: 35<br />

GEO 1490 Mikroskopierraum Sitzplätze: 20. Ausgestattet mit 20 Notebooks<br />

GEO 3010 Sitzungsraum Sitzplätze: 25<br />

GEO 3020 Seminarraum Sitzplätze: 24. Ausgestattet mit 20 Mikroskopen und 20<br />

Notebooks<br />

GEO 5020 Luftbildraum Sitzplätze: 20<br />

GEO 5590 Bibliotheksraum Sitzplätze: 15<br />

1.9. Implementierung <strong>der</strong> Leitziele <strong>der</strong> <strong>Universität</strong><br />

Interdisziplinarität, Praxisbezug und gesellschaftliche Verantwortung sind die Leitziele <strong>der</strong><br />

<strong>Universität</strong> in Lehre und Forschung. Diese Gründungsziele sind mit <strong>der</strong> Zeit um weitere<br />

Prinzipien ergänzt worden: Gleichberechtigung <strong>der</strong> Geschlechter, ökologische Verantwortung<br />

und Internationalisierung von Lehre und Forschung. Perspektivgespräche zwischen dem<br />

<strong>Fachbereich</strong> <strong>Geowissenschaften</strong> und <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> orientieren sich an diesen Leitzielen.<br />

Geowissenschaftliche Studienfächer haben bereits durch die Vereinigung <strong>der</strong> ehemaligen<br />

Studiengänge Geologie, Mineralogie und Geophysik zu einem Studienfach einen gewissen<br />

interdisziplinären Charakter, <strong>der</strong> in drei <strong>der</strong> geowissenschaftlichen Studiengänge realisiert<br />

ist. Im Masterstudiengang „Materials Chemistry and Mineralogy“ wurden fachbereichsübergreifende<br />

Verzahnungen mit <strong>der</strong> Chemie und den Materialwissenschaften eingegangen.<br />

Die obligatorische Geländeausbildung, das labor- und rechnergestütze Methodentraining<br />

sind Meilensteine <strong>der</strong> geowissenschaftlichen Berufspraxis. Ihre Anteile wurden in <strong>der</strong> Reform<br />

<strong>der</strong> Studiengänge nochmals erhöht und durch Elemente des „Forschenden Lernens“<br />

erweitert.<br />

Geowissenschaftliche Themen behandeln oft aktuelle gesellschaftsrelevante Themen wie die<br />

Frage nach Energie- und Rohstoffreserven, Trinkwasservorräten, dem Hochwasserschutz<br />

und <strong>der</strong> Endlagerung radioaktiver Abfälle. Zwei <strong>der</strong> vier geowissenschaftlichen Studiengänge

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