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M.Sc. - Fachbereich Geowissenschaften der Universität Bremen

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Studiengangsübergreifende Rahmenbedingungen 27<br />

beson<strong>der</strong>s positiv wurden in den Masterprogrammen die Bandbreite <strong>der</strong> zu wählenden<br />

Module, das anwendungsorientierte Profil und <strong>der</strong> nationale und internationale qualitativ<br />

hochwertige Standard <strong>der</strong> Wissenschaft in den Lehrinhalten benannt. Der seit WiSe 2008/09<br />

angebotene Masterstudiengang „Materialwissenschaftliche Mineralogie, Chemie und Physik“<br />

ist als Erweiterung des materialwissenschaftlichen Masterstudiengangs konzipiert worden<br />

und wurde als mo<strong>der</strong>nes, innovatives und zukunftsfähiges Studienkonzept bewertet.<br />

Die 2007 eingeführten Studienprogramme haben sich bewährt und <strong>der</strong> Studienerfolg ist gut<br />

bis zufriedenstellend. Die fachspezifischen Prüfungsordnungen wurden in einigen Details<br />

überarbeitet und aktualisiert, aber in ihrer curricularen Struktur nicht verän<strong>der</strong>t.<br />

Mit den nun zur Akkreditierung vorgelegten Prüfungsordnungen wird die Studienstruktur im<br />

Wesentlichen an die Vorgaben des neuen Allgemeinen Teils <strong>der</strong> Bachelor- und Master-<br />

Prüfungsordnungen und an die aktuellen KMK-Empfehlungen angepasst. Mit den neuen<br />

Prüfungsordnungen werden allerdings auch die Studienstruktur, die Studienorganisation und<br />

die Studieninhalte verbessert. Die Maßnahmen wurden seit 2009 durch Arbeitsausschüsse<br />

zur Bachelor- und Master-Reform entwickelt. Diese vom <strong>Fachbereich</strong>srat eingesetzten „Task<br />

Forces“ setzten sich aus Professoren aller Fachrichtungen, wissenschaftlichen Mitarbeitern,<br />

studentischen Vertretern und dem Studiendekanat zusammen. In die Neugestaltung <strong>der</strong><br />

Studienprogramme fließen die persönlichen Erfahrungen, Lehrveranstaltungsevaluationen<br />

und Modulkonferenzen <strong>der</strong> letzten Jahre ein. Die erarbeiteten und umgesetzten Reformen<br />

werden in den Abschnitten zu den einzelnen Studienprogramen im Detail erläutert.<br />

1.6.7. Hochschulranking<br />

Wichtig in ihrer Außenwirkung sind Hochschul- und Studiengangrankings, die sich allerdings<br />

meist auf große Fächer beschränken. Das Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung<br />

(CHE) hat 2006 und 2009 die <strong>Geowissenschaften</strong> eingeschlossen und auch für 2012 werden<br />

aktuell Daten erhoben. Die Ergebnisse werden vom Studienführer <strong>der</strong> ZEIT und im Internet<br />

verbreitet (www.das-ranking.de). Grundlage des Rankings sind Sacherhebungen bei <strong>Universität</strong>en<br />

und <strong>Fachbereich</strong>en sowie Befragungen von Studierenden und Professoren; letztere<br />

dürfen sich dabei nicht über den eigenen, wohl aber über alle an<strong>der</strong>en Standorte äußern.<br />

Hinsichtlich <strong>der</strong> Kriterien „Studiensituation insgesamt“, „Lehrangebot“, „Wissenschaftsbezug“,<br />

„Kontakt zu Studierenden“, „Studienreputation“, „Forschungsreputation“, „Forschungsgel<strong>der</strong><br />

pro Wissenschaftler“, „Promotionen“, „IT-Ausstattung“, „Räume“, „Lehrevaluation“ sind die<br />

Bremer <strong>Geowissenschaften</strong> im Spitzenfeld gerankt, bei allen an<strong>der</strong>en wie „Praxisbezug“,<br />

„Betreuung“, „Studierbarkeit“, „Exkursionen“ zumindest im Mittelfeld. Erfreulicherweise haben<br />

sich die Einschätzungen über die Studiensituation und die Reputation <strong>der</strong> Studiengänge<br />

zwischen den zwei Erhebungen 2006 und 2009 deutlich verbessert.

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