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M.Sc. - Fachbereich Geowissenschaften der Universität Bremen

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172 Dokumentation <strong>der</strong> Studiengänge Cluster <strong>Geowissenschaften</strong>, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Berechnungsschema nicht korrekt berücksichtigt. Um die reale Erfolgsquote zu bestimmen,<br />

müsste man über einen längeren Zeitraum die einzelnen Studienbiographien nachvollziehen.<br />

3.3.4. Verän<strong>der</strong>ung des Studiengangs seit <strong>der</strong> Erstakkreditierung<br />

Alt Neu Erhoffte Verbesserung<br />

Im Bachelor (3. Jahr) 2 <strong>Sc</strong>hwerpunkt-<br />

und 1 Vertiefungsmodul,<br />

danach im Master (1. Jahr) 4<br />

Wahlpflichtmodule à 15 CP<br />

75% <strong>der</strong> Studierenden wählen<br />

das 15 CP Wahlmodul „Analyse<br />

geolog. Prozesse im Gelände“,<br />

in <strong>der</strong> vorlesungsfreien Zeit<br />

Die zwei Module „Geophysik in<br />

Forschung und Anwendung“<br />

I, II umfassen Glaziologie und<br />

Angewandte Geophysik<br />

Verschiedene Eingangskenntnisse<br />

<strong>der</strong> internen und externen<br />

Studienanfänger erschwert den<br />

Start und bedingt Wie<strong>der</strong>holung<br />

Starker Kontrast zwischen klassischem<br />

Vorlesungsbetrieb im<br />

1.und reinem Projektstudium im<br />

2. Studienjahr<br />

Effektive studentische Arbeitszeit<br />

verkürzt durch zahlreiche<br />

über Tag verteilte Leerstunden,<br />

2-3 h Zeitblöcke für viele Labor-<br />

und Rechnerkurse zu kurz<br />

Hohe Anzahl von parallelen<br />

Lehrveranstaltungen (typisch je<br />

2-3 in den 4 gewählten<br />

Kernfächern)<br />

Vielfach Teilprüfungen in allen<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Bachelor (3. Jahr) und Master (1.<br />

Jahr) haben nun einheitlich<br />

3 Wahlrichtungen und damit 3<br />

durchgängige <strong>Sc</strong>hwerpunkte<br />

Kernfach „Analyse geologischer<br />

Prozesse im Gelände“ ist 12 CP<br />

Pflichtmodul in verlängerter<br />

Gelände- und Projektphase<br />

Aufteilung und Erweiterung in<br />

zwei Kernfächer mit vier neuen<br />

Modulen „Glaziologie“ I, II und<br />

„Angewandte Geophysik“ I, II<br />

Koordiniertes Eigenstudium im<br />

1. Semester mit Angabe von<br />

Literatur und Inhalten, daher<br />

jetzt 9 CP statt 7.5 CP.<br />

Gemeinschaftsprojekt „Mastertagung“<br />

(3 CP) im 1. Semester,<br />

viel Projektstudium in Kernfächern<br />

des gekürzten 2. Semesters<br />

Jedes Kernfach hat zusammenhängende<br />

5 h Zeitblöcke am Vor-<br />

o<strong>der</strong> Nachmittag), daher nur 3<br />

Halbtage Präsenz, Labor-und<br />

Rechnerkurse möglich<br />

Die Lehrveranstaltungen eines<br />

Moduls können jetzt nacheinan<strong>der</strong><br />

(sequentiell) abgearbeitet<br />

werden, nur noch 3 Kernfächer,<br />

Fast ausschließlich Modul- und<br />

Kombinationsprüfungen<br />

<strong>Sc</strong>hlüssige Anbindung an die im<br />

Bachelor gewählten 3 <strong>Sc</strong>hwerpunkte,<br />

mehr Spezialisierung<br />

und Eigenstudium im Master<br />

Ausreichend Zeit für Geländemodul,<br />

für alle Studierenden<br />

gleiche Studienlasten in und<br />

zwischen Veranstaltungszeiten<br />

Klare Trennung und Anwahl <strong>der</strong><br />

sehr unterschiedlichen Inhalte<br />

Polarforschung und Exploration,<br />

Stärkung Geophysikorientierung<br />

Freie Zeit und klare Zielsetzung<br />

zur individuellen Vervollständigung<br />

des notwendigen und<br />

prüfbaren Basiswissens<br />

Heranführen an Projektstudium,<br />

Teamprojekt des ganzen Jahrgangs<br />

stärkt Zusammenhalt,<br />

bürgerschaftliche Teilhabe<br />

Bessere Zeitorganisation in <strong>der</strong><br />

Woche schafft Zeit für Eigenstudium<br />

und eine individuelle<br />

Lebensführung. Längere Labor-<br />

und Rechnerkurse möglich<br />

Zerfaserung des Studienalltags<br />

reduziert, mehr Anreiz für Beteiligung,<br />

Konzentration, Mitarbeit<br />

Homogenere Module, etwas<br />

weniger und hinsichtlich Form<br />

und Termin besser abgestimmte<br />

Prüfungen

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