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M.Sc. - Fachbereich Geowissenschaften der Universität Bremen

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86 Dokumentation <strong>der</strong> Studiengänge Cluster <strong>Geowissenschaften</strong>, <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Alt Neu Erhoffte Verbesserung<br />

Es gibt nur einen Kartierkurs I,<br />

<strong>der</strong> für alle Pflicht ist<br />

Grundlagenmodule<br />

Grundlagenmodule sind z.T.<br />

sehr heterogen; viele<br />

Einzelprüfungen<br />

Zusätzlich kann ein zweiter<br />

Kartierkurs II im Projektkurs<br />

gewählt werden<br />

Mehr Geländepraxis speziell für<br />

Studierende mit <strong>Sc</strong>hwerpunkt<br />

Geologie o<strong>der</strong> Petrologie<br />

Alt Neu Erhoffte Verbesserung<br />

Geländeausbildung ist mit 27<br />

Pflichttagen knapp bemessen;<br />

Tektonik und Strukturgeologie<br />

sind unterrepräsentiert<br />

Mathematik, Statistik, und<br />

Programmierung sind in<br />

separaten Modulen<br />

Modul Chemie II besteht aus<br />

drei Hörsaal-Vorlesungen;<br />

Mineralogie ist Teil von Modul<br />

“Gesteins- und Mineralchemie”,<br />

Kristallographie ist im<br />

Grundlagen II Modul<br />

Das Grundlagenmodul Geo I ist<br />

mit 6 CP relativ schwach<br />

gewichtet<br />

Zeugniswesen<br />

Grundlagenmodule homogener,<br />

fassbares Kompetenzziel,<br />

prüfbar in einer Modulprüfung<br />

Zusätzlicher 4-tägiger Geländekurs<br />

in Strukturgeologie mit<br />

Vorlesung und Übung<br />

In den Modulen Mathematik I<br />

und II wird die Statistik und<br />

Programmierung eingebaut<br />

Mineralogie wird als solche in<br />

ein Grundlagenmodul geholt<br />

und mit <strong>der</strong> Kristallographie<br />

vereint; es wird ein einwöchiges<br />

Chemiepraktikum geben<br />

Das Grundlagenmodul Geo I<br />

wird ein 12 CP Modul und<br />

schließt die Mineralogie und<br />

Kristallographie mit 4CP ein,<br />

(wird geson<strong>der</strong>t geprüft)<br />

Vereinfachungen im<br />

Prüfungswesen; weniger<br />

Prüfungen<br />

Mehr Praxisbezug und stärkere<br />

Vermittlung elementarer<br />

geowissenschaftlicher<br />

Fertigkeiten<br />

Stärkere Verknüpfung von<br />

Theorie und Anwendung <strong>der</strong><br />

Mathematik<br />

Mehr Praxis in <strong>der</strong> Chemieausbildung;<br />

sinnvollere Paarung<br />

von verwandten Inhalten<br />

Dezidierter <strong>Sc</strong>hwerpunkt<br />

Bausteine <strong>der</strong> Erde (Kristalle,<br />

Minerale, Gesteine) im ersten<br />

Semester<br />

Alt Neu Erhoffte Verbesserung<br />

Bestimmte Module müssen<br />

belegt sein, damit eine <strong>Sc</strong>hwerpunktsetzung<br />

im Zeugnis<br />

attestiert wird<br />

Es gibt keine Wichtung <strong>der</strong><br />

Modulnoten bei <strong>der</strong> Ermittlung<br />

<strong>der</strong> Gesamtnote<br />

Die Modulstränge werden im<br />

Zeugnis genannt (z.B.<br />

Geophysik, Angewandte<br />

Geophysik, Meeresgeologie)<br />

Die Module <strong>der</strong> Semester 4 bis 6<br />

werden doppelt gewichtet<br />

Vereinfachung im Prüfungs- und<br />

Zeugniswesen; höhere<br />

Transparenz für Studierende<br />

Eigenverantwortliches Arbeiten<br />

wird aufgewertet; <strong>Sc</strong>hieflagen<br />

durch unterschiedliche<br />

schulische Vorbildung werden<br />

reduziert

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