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M.Sc. - Fachbereich Geowissenschaften der Universität Bremen

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Masterstudiengang Materials Chemistry and Mineralogy 293<br />

den Inhalten des Studiengangs in die Lehre eingebunden werden konnte. Dies führte zu<br />

einem wesentlich erweiterten Lehrangebot im Profil Chemie.<br />

(4) Analog dazu führte die Entscheidung <strong>der</strong> <strong>Universität</strong>, die Mineralogie Professur (vormals<br />

Brockamp) wie<strong>der</strong> zu besetzen und auszuschreiben zu einer Erweiterung des Lehrangebots<br />

im Profil Mineralogie, wo nunmehr Lehrveranstaltungen zur Oberflächenmineralogie<br />

vorgesehen sind.<br />

Tabellarische Zusammenfassung weiterer Än<strong>der</strong>ungen:<br />

Alt Neu Erhoffte Verbesserung<br />

Zusammenstellung <strong>der</strong><br />

Veranstaltung innerhalb einiger<br />

Module sehr inhomogen<br />

Unterschiedliche Grundkenntnisse<br />

<strong>der</strong> Anfänger führt individuell zu<br />

hohen Anteilen an<br />

Wie<strong>der</strong>holungen o<strong>der</strong><br />

Überfor<strong>der</strong>ung<br />

Völlige Neustrukturierung einiger<br />

Module unter Beibehaltung <strong>der</strong><br />

Inhalte im Bereich Chemie und<br />

Mineralogie<br />

Die Veranstaltungen in den<br />

Modulen zu den Grundlagen <strong>der</strong><br />

Chemie, Mineralogie und<br />

Kristallographie können individuell<br />

gestaltet und durch ein<br />

Tutorienprogramm ergänzt<br />

werden<br />

Zu hoher Anteil an Teilprüfungen Es werden überwiegend<br />

Modulprüfungen durchgeführt<br />

BWL Veranstaltungen werden<br />

nicht mehr o<strong>der</strong> nur noch als<br />

Online Veranstaltungen<br />

angeboten<br />

Forschungsanteile zu gering<br />

Geowissenschaftliche Anteile im<br />

Profil Mineralogie zu gering<br />

Starke Fokussierung in<br />

Materialwissenschaften auf<br />

Keramik<br />

Verringerung <strong>der</strong> BWL Anteile, die<br />

dann auf den Studiengang<br />

abgestimmt durch Lehraufträge<br />

abgedeckt werden<br />

Die Forschungspraktika wurden<br />

stark erweitert:<br />

In <strong>der</strong> Mineralogie von 8 auf 12<br />

CP und in <strong>der</strong> Chemie von 8 auf<br />

2x12 CP (mind. 12 CP Pflicht)<br />

Es wurde ein Wahlmodul<br />

„Petrology and Isotope<br />

Geochemistry“ hinzugefügt<br />

Eine Veranstaltung mit<br />

verfahrenstechnischen Inhalten,<br />

wie z.B. Sprühkompaktieren,<br />

wurde hinzugefügt<br />

Klarere Strukturen<br />

Ermöglicht Modulprüfungen<br />

Zusammenhängende Inhalte<br />

Vermeidung von Wie<strong>der</strong>holungsstoff<br />

Ausgleich von Defiziten aus den<br />

jeweiligen Bachelorkenntnissen<br />

Entlastung <strong>der</strong> Studierenden und<br />

Konzentration auf einheitliche<br />

Prüfungsgebiete<br />

Weniger, aber <strong>der</strong> Zielgruppe<br />

angepasste Lehre<br />

Bessere Motivation<br />

Bessere Vorbereitung auf die<br />

Masterarbeit<br />

Bessere Vorbereitung auf die<br />

Berufsperspektive<br />

Attraktiveres Angebot für<br />

Bachelorstudenten aus den<br />

<strong>Geowissenschaften</strong><br />

Breitere Ausbildung in den<br />

Materialwissenschaften

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