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M.Sc. - Fachbereich Geowissenschaften der Universität Bremen

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Masterstudiengang <strong>Geowissenschaften</strong> 171<br />

Studierendenzahlen<br />

2010/11<br />

Summe weibl. männl. ausländ. Summe weibl. männl. ausländ.<br />

Studienanfänger/innen 42 22 20 * 22 7 22 *<br />

Studierende ≥ 3 Sem. 52 23 29 * 76 35 41 *<br />

Studienfälle gesamt 96 47 49 1 105 47 58 1<br />

Abschlüsse bis Ende '11 16 7 9 *<br />

Anfänger Kohorte 35 16 19 *<br />

Absolv./Anfänger Kohorte 0,46 0,44 0,47<br />

2011/12<br />

Erfolgsquote Kohorte<br />

46%<br />

Tab. 3.3.-1 Studierendenzahlen und Erfolgsquote Master <strong>Geowissenschaften</strong> seit<br />

2006/07 (*: nicht geson<strong>der</strong>t erfasst).<br />

Die Zusammenstellung zeigt, dass die Anfängerzahlen in den Jahren 2009/10 und 2010/11<br />

deutlich über <strong>der</strong> kapazitiven Auslastung des Studiengangs lagen. Die kohortenstarken<br />

Jahrgänge stehen in direkter Relation zu zwei beson<strong>der</strong>s starken Absolventenjahrgängen im<br />

Bachelor <strong>Geowissenschaften</strong> <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />

Auch wenn sich daran zeigt, wie gut <strong>der</strong> Studiengang von den eigenen Bachelorabsolventen<br />

angenommen wird, so werden in <strong>der</strong> Regel bis zu 1/3 externe Bewerber aufgenommen. Nur<br />

vereinzelt sind Studierende aus dem Ausland dabei, welche die Hürde <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Deutschkenntnisse zu meistern imstande sind. Das Verhältnis von weiblichen zu männlichen<br />

Studierenden bzw. Absolventen ist ausgewogen. Die <strong>Sc</strong>hwundquote ist sehr gering – nur<br />

einzelne Studierende haben die Kohorte bisher verlassen. Uns ist bekannt, dass dafür oft ein<br />

Wechsel in den internationalen Studiengang Marine Geosciences verantwortlich war.<br />

Die nominelle Erfolgsquote (Absolventen nach <strong>der</strong> Regelstudienzeit in Bezug zur ursprünglichen<br />

Anfängerzahl) ist mit 46 bis 82% durchaus zufriedenstellend. Aus diesen Zahlen lässt<br />

sich aber nicht auf Nichterfolg o<strong>der</strong> Studienabbruch schließen, da ein gewisser Anteil <strong>der</strong><br />

Studierenden im Eigeninteresse den offiziellen Studienabschluss hinauszögert, um für<br />

Auslandstudien, Berufspraktika, Projekte, Jobtätigkeit, Familiengründung u.a. weiter als<br />

regulär Studierende immatrikuliert zu bleiben. Dies lässt sich leicht durch Zurückhalten<br />

ausstehen<strong>der</strong> Prüfungsleistungen aus den ersten drei Semestern steuern. Dieses Verhalten<br />

hat zur Folge, dass sich die Gruppe <strong>der</strong> Studierenden ≥ 3. Semester von Jahr zu Jahr<br />

vergrößert (laut Tabelle von anfänglich 15 auf mittlerweile 76). Die meisten <strong>der</strong> länger<br />

Studierenden kommen mit einer Verzögerung von 1-2 Jahren dennoch erfolgreich zum<br />

Abschluss, werden aber nach dem hier zur Ermittlung <strong>der</strong> Erfolgsquote eigesetzten

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