Dokument 1.pdf (35.736 KB) - RWTH Aachen University
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Relativer Anteil [%]<br />
Relativer Anteil [%]<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
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60<br />
50<br />
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30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
0.0<br />
0.0<br />
0.3<br />
0.8<br />
1.3<br />
1.8<br />
RQT701-20I (SG Decklage)<br />
2.3<br />
x200 Vergrößerung<br />
x500 Vergrößerung<br />
2.8<br />
3.3<br />
3.8<br />
4.3<br />
4.8<br />
Mittlerer Partikeldurchmesser d mid [µm]<br />
0.3<br />
0.8<br />
1.3<br />
1.8<br />
5.3<br />
RQT701-20I (SG Wurzellage)<br />
2.3<br />
x200 Vergrößerung<br />
x500 Vergrößerung<br />
2.8<br />
3.3<br />
3.8<br />
4.3<br />
4.8<br />
Mittlerer Partikeldurchmesser d mid [µm]<br />
5.3<br />
Relativer Anteil [%]<br />
Relativer Anteil [%]<br />
50<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
0<br />
0<br />
15<br />
15<br />
35<br />
35<br />
4. Experimentelle Datenbasis<br />
RQT701-20I (SG Decklage)<br />
55<br />
x200 Vergrößerung<br />
x500 Vergrößerung<br />
75<br />
Abstand λ [µm]<br />
55<br />
75<br />
Abstand λ [µm]<br />
95<br />
95<br />
115<br />
RQT701-20I (SG Wurzellage)<br />
x200 Vergrößerung<br />
x500 Vergrößerung<br />
Bild 4.20: Mittlerer Partikeldurchmesser und der Nachbarabstand für RQT701-20I<br />
Neben der Analyse der nicht-metallischen Einschlüsse, werden zusätzlich für den GW der Stähle<br />
EH36-15I, EH36-20I und RQT701-20I Karbide mit Hilfe des Ätzmittels Natriumpikrat sichtbar<br />
gemacht, s. Bild 4.22 und Bild 4.23. Der Flächenanteil der Karbide, die sich erst nach einer bestimmten<br />
plastischen Vergleichsdehnung von der Werkstoffmatrix lösen und somit zum duktilen<br />
Schädigungsprozess beitragen, wird dem Anteil an sekundären Hohlräumen zugewiesen. Mit<br />
steigender Festigkeit steigt auch der Karbidgehalt an. Für die Beurteilung der Zähigkeitseigenschaften<br />
sollte neben dem Volumengehalt der Karbide auch deren Verteilung innerhalb der Matrix<br />
berücksichtigt werden. Die Verwendung der Schädigungsmodelle geht von einer homogenen<br />
Verteilung der nicht-metallischen Einschlüsse aus. Aus diesen Gründen finden perlenschnurartig<br />
zusammenhängende Karbide, die für RQT701-20 identifiziert werden, keinen direkten Eingang in die<br />
Schädigungsmodellierung.<br />
115<br />
135<br />
135<br />
49