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Dokument 1.pdf (35.736 KB) - RWTH Aachen University

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5. Modellierung des stabilen Risswachstums<br />

norm. effekt. Spannung Σe/R el<br />

62<br />

2.00<br />

1.80<br />

1.60<br />

1.40<br />

1.20<br />

1.00<br />

0.80<br />

0.60<br />

0.40<br />

0.20<br />

S355-12 GW<br />

h=1<br />

h=2<br />

h=3<br />

0.00<br />

0.00 0.20 0.40 0.60 0.80 1.00 1.20<br />

effektive Dehnung Ee Hohlraumvolumenanteil f<br />

0.16<br />

0.14<br />

0.12<br />

0.10<br />

0.08<br />

0.06<br />

0.04<br />

0.02<br />

0.00<br />

S355-12 GW<br />

f c=0.027<br />

h=1<br />

h=2<br />

h=3<br />

0.00 0.20 0.40 0.60 0.80 1.00 1.20<br />

effektive Dehnung E e<br />

Bild 5.2: Die normierte effektive Spannung und der Hohlraumvolumenanteil über die effektive<br />

Dehnung für 3 verschiedene Mehrachsigkeiten, S355-12 (GW)<br />

Hohlraumvolumenanteil f<br />

0.14<br />

0.12<br />

0.10<br />

0.08<br />

0.06<br />

0.04<br />

0.02<br />

S355-12 GW, h=1<br />

f<br />

-2E1<br />

f c=0.027<br />

1.00<br />

0.80<br />

0.60<br />

0.40<br />

0.20<br />

0.00<br />

0.00<br />

-0.20<br />

0.00 0.20 0.40 0.60 0.80 1.00<br />

effekt. Dehnung Ee Einschnürung -2E 1<br />

Hohlraumvolumenanteil f<br />

0.14<br />

0.12<br />

0.10<br />

0.08<br />

0.06<br />

0.04<br />

0.02<br />

0.00<br />

S355-12 SG, h=1<br />

f<br />

-2E1<br />

f c=0.030<br />

0.00 0.20 0.40 0.60 0.80 1.00<br />

effekt. Dehnung E e<br />

Bild 5.3: Der Hohlraumvolumenanteil und die Einschnürung der Zelle über die effektive Dehnung für<br />

h=1 und S355-12 (GW und SG)<br />

Um die Abhängigkeit der kritischen Porosität fc von der Mehrachsigkeit h unter Berücksichtigung der<br />

sekundären Hohlräume zu ermitteln, wird die numerische Analyse der zylindrischen Zelle<br />

durchgeführt, wobei das GTN-Modell für das Matrixmaterial verwendet wird. Als Matrixmaterial wird<br />

zunächst GW des RQT701-15 gewählt. Das Volumen des Hohlraums in der Mitte der Zelle entspricht<br />

der Anfangsporosität f0 von 0.001. Das Parameterset für die Entstehung von sekundären Hohlräumen,<br />

die im Gegensatz zu den primären Hohlräumen erst bei größeren Dehnungen stattfindet, wird mit<br />

fn=0.02 und sn=0.1 vorgegeben. Diese Parameter sind in den Eingabedaten für das GTN-Modell zur<br />

Beschreibung des Matrixmaterials enthalten. Zusätzlich werden für die Beschreibung der Koaleszenz<br />

von den sekundären Hohlräumen die Parameter fc=0.15 und κ=6 eingesetzt. Um den Einfluss der<br />

charakteristischen Dehnung εn, die von der Größe der Karbide abhängt, auf den Nukleationsprozess zu<br />

1.00<br />

0.80<br />

0.60<br />

0.40<br />

0.20<br />

0.00<br />

-0.20<br />

Einschnürung -2E 1

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