5/43-2 - Landtag Brandenburg - Land Brandenburg

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Anlage 24 Anhörung zum Sechsten Gesetz zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes für das Land Brandenburg (KAG), Gesetzentwurf der CDU-Fraktion, Drucksache 517128 Donnerstag, 23. Mai 2013, 13.30 Uhr, Landtag Brandenburg Liste der Anzuhörenden - Eingeladener Teilnehmerkreis Dr. Paul-Peter Humpert Landkreistag Brandenburg e.V. Karl-Ludwig Böttcher Städte- und Gemeindebund Brandenburg e.V. Turgut Pencereci Landeswasserverbandstag Brandenburg e.V. Rudolf Ehrhardt Landesverband der Brandenburger Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümervereine Dr. Wolfgang Schönfelder Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. Peter Ohm Verband Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) Heike Nicolaus Zweckverband Komplexsanierung mittlerer Süden (KMS) Michael Grubert Wasser- und Abwasserzweckverband „Der Teltow" Wolf-Michael Ring Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Schwerin Dr. Wilfried Ballaschk Rechtsanwalt Dr. Andreas Beutin Rechtsanwälte Schütte, Horstkotte & Partner
Anlage 22, Anhörung zum Sechsten Gesetz zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes für das Land Brandenburg (KAG), Gesetzentwurf der CDU-Fraktion, Drucksache 511128 Donnerstag, 23. Mai 2013, 13.30 Uhr, Landtag Brandenburg Fragenkatalog 1. Welche Erfahrungen gibt es mit solchen Musterverfahren aus Ihrer Kenntnis, wenn sie gesetzlich vorgeschrieben sind? 2. Welche Wasser- und Abwasserverbände in Brandenburg führen bereits jetzt Musterverfahren durch und welche nicht? 3. Lassen sich durch das Musterverfahren Kosten bei den Bürgern als Kläger sowie in der Verwaltung/bei den Wasser- und Abwasserverbänden als Beklagte einsparen? 4. Kann die Einführung des Musterverfahrens zu weniger Arbeitsaufwand in der Verwaltung und bei den Gerichten führen? 5. Welche weiteren Vorteile bringt die Einführung des Musterverfahrens im KAG mit sich? 6. Welche rechtlichen und tatsächlichen Probleme bringt die Einführung des Musterverfahrens im KAG mit sich? Wie lassen sich diese Probleme lösen? 7. Welche weiteren Voraussetzungen sollten bei der pflichtigen Einführung von Musterverfahren beachtet werden? 8. Ist es sinnvoll, das Ruhen der Widerspruchsverfahren gesetzlich anzuordnen, wenn Gerichtsverfahren in gleichgelagerten Fällen anhängig sind? 9. Ist es erforderlich, den kommunalen Aufgabenträgern vorzuschreiben, wie sie mit Widerspruchsverfahren umzugehen haben? Sollte dies nicht den Kommunen und Zweckverbänden vor Ort überlassen bleiben? 10. Hat sich die Regelung in Mecklenburg-Vorpommern in der Praxis bewährt? 11. Was halten Sie davon, dass der Aufgabenträger oder der Beitragsschuldner das Ruhen - anders als in Mecklenburg-Vorpommern - nach dem Gesetzentwurf nicht beenden kann? 1
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2 fassungsgericht durch den genannt
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4 eine gesteigerte Pflicht des Gese
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6 Frage 9: Verfassungswidrigkeit de
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8 Keinesfalls vertretbar wäre es,
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10 Weiter lässt das Gericht dem Ge
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12 Frage 20: Teilfrage e: Persönli
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14 21.05.2013 Prof. Heinrich Amadeu
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Prof. Dr. Martini Stellungnahme 2ei
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