Mommsen, Theodor, Römische Geschichte, Zweites ... - nubuk.com

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210 KAPITEL 9. KUNST UND WISSENSCHAFT sche Sitte, wie streng die römische Polizei immer war, der Aufschwung, den die römische Bürgerschaft als Herrin der Halbinsel oder richtiger gesagt, den das zum erstenmal staatlich geeinigte Italien nahm, tritt auch in dem Aufschwung der latinischen und besonders der römischen Kunst ebenso deutlich hervor wie in dem Sinken der etruskischen der sittliche und politische Verfall der Nation. Wie die gewaltige Volkskraft Latiums die schwächeren Nationen bezwang, so hat sie auch dem Erz und dem Marmor ihren unvergänglichen Stempel aufgedrückt.
Kapitel 10 Project Gutenberg Disclaimer The Project Gutenberg Etext of Römische Geschichte Book 1 by Theodor Mommsen (#1 in our series by Theodor Mommsen) Copyright laws are changing all over the world, be sure to check the laws for your country before redistributing these files!!! Please take a look at the important information in this header. We encourage you to keep this file on your own disk, keeping an electronic path open for the next readers. Please do not remove this. This should be the first thing seen when anyone opens the book. Do not change or edit it without written permission. The words are carefully chosen to provide users with the information they need about what they can legally do with the texts. **Welcome To The World of Free Plain Vanilla Electronic Texts** **Etexts Readable By Both Humans and By Computers, Since 1971** *These Etexts Prepared By Hundreds of Volunteers and Donations* Information on contacting Project Gutenberg to get Etexts, and further information is included below. We need your donations. Presently, contributions are only being solicited from people in: Texas, Nevada, Idaho, Montana, Wyoming, Colorado, South Dakota, 211
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Römische Geschichte Zweites Buch V
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Inhaltsverzeichnis 1 Änderung der
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Kapitel 1 Änderung der Verfassung,
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Anlässe sein; man mochte nach dem
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chen Anhalt. Die ordentlichen Gemei
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digkeit, der Kollegialität und der
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konnte; gegen ihn galt die Provokat
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Entwicklung, daß die Kurien durch
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wie sie war, und zwar wurden auch d
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fe und praktische Ehrfurcht, welche
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Die Folgen ergeben sich von selbst.
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Kapitel 2 Das Volkstribunat und die
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ejer von der Mitbenutzung des gemei
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wie es einzelne Konsuln aus seiner
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ßerhalb der Stadt zubringen dürfe
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e Strafe gedroht. Daß demnach dem
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die reichen Plebejer selbst an dies
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und Land gleichmäßig umfaßten (I
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deren Rückkehr wurden für das Jah
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Icilius, welcher Spruch das Mädche
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fälschung von Senatsbeschlüssen g
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Kapitel 3 Die Ausgleichung der Stä
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fassung sie gewährte; aber die Än
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erschien, setzte es durch, daß fü
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der Burg während der gallischen Be
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(367) durch. Mit der Wahl des erste
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die gesamte Bürgerschaft verbindli
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nung vorgeschlagen hatte, und daß
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Okkupationen der Vornehmen warfen s
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erprivilegien zusammen. Die ersten
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echtlich, aber tatsächlich ein neu
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daß der Senat Jahr für Jahr die G
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den Rat nur gab, wer zur Tat nicht
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stoßung des wirklichen Senators ge
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ten zu Sitzungspräsidenten und aus
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Kapitel 4 Sturz der etruskischen Ma
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thager vergeblich Hilfe zu bringen
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wurden. Allein der Waffenstillstand
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So schildern uns die Alten diese Na
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wesentliches Resultat verliefen. Et
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Bürgerschaft verweigert, ja nach e
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und Etrurien oder Rom und Samnium,
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wenigstens fortbestanden haben, etw
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Kapitel 5 Die Unterwerfung der Lati
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genossenschaft auf einen Anteil an
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Grenzen kam es aber nach dieser Sei
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empört, aber keine Kriege mehr geg
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oder, wie wahrscheinlicher, Ursache
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hen und die sämtlichen latinischen
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die beiden großen Nationen Italien
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101 fe bei den Römern (411 343). A
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103 leisteten, durch Kapitulation o
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105 mit den italischen Hellenen, ab
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Kapitel 6 Die Italiker gegen Rom W
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109 rechnen auf den Beistand der kl
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111 Zeit anlangen, so konnte kein a
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113 als Feldherr gleich ausgezeichn
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115 hang, wo über das Sein oder Ni
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117 letzte Stadt Kampaniens, die no
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119 sogar ein Einfall des Kleonymos
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121 zwischen Etrurien und Samnium n
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123 erkaufte Sieg war solchen Opfer
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125 den mächtigsten Feinden Roms i
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Kapitel 7 König Pyrrhos gegen Rom
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129 land, Sizilien gebildet hätten
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131 der Lagide, der solche Feuersee
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133 der Tat erhob sich der etruskis
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135 was längst hätte geschehen so
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137 den Hellespont überschritt. Di
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139 Königs getragen hatte, glaubte
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141 solange auswärtige Truppen auf
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143 da sie weder dazu gelangten, an
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145 struppen selbst besolden solle;
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149 tergraben hatte, teils weil es
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151 unterstützte darum auch die R
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153 verpflichten, die libysche Küs
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155 gische Sizilien und Karthago se
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157 scheiden. jene selbst vor allem
Seite 159 und 160: 159 überwiesen zu werden pflegte u
Seite 161 und 162: 161 noch die Bürgermiliz einer- un
Seite 163 und 164: 163 panischen Adel einen privilegie
Seite 165 und 166: 165 che Einheit geschlossene und st
Seite 167 und 168: Kapitel 8 Recht, Religion, Kriegswe
Seite 169 und 170: 169 Daneben macht in der römischen
Seite 171 und 172: 171 her der unbedingten Willkür de
Seite 173 und 174: 173 alten römischen Gartengöttin
Seite 175 und 176: 175 Bürgerschaftswahl vergeben war
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Seite 181 und 182: 181 mit einem Teil seiner Kapitalie
Seite 183 und 184: 183 diente zur Pflasterung der Stra
Seite 185 und 186: 185 Auch Italien blieb davon nicht
Seite 187 und 188: 187 net. Aber die Individualitäten
Seite 189 und 190: Kapitel 9 Kunst und Wissenschaft Di
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Seite 197 und 198: 197 der Tendenz, die ganze Barbaren
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