Supplemento n. 1 - Regione Autonoma Trentino Alto Adige
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<strong>Supplemento</strong> n. 1 al B.U. n. 2/I-II del 08/01/2013 / Beiblatt Nr. 1 zum Amtsblatt vom 08/01/2013 Nr. 2/I-II 112<br />
- Elemente des Zivilrechts<br />
- Erste Hilfe- Maßnahmen<br />
- Fachsprache<br />
- Finanzrechtliche Bestimmungen<br />
- Gesetzliche Bestimmungen zu den<br />
verschiedenen Arbeitsprozessen<br />
- Individuelle und kollektive Schutzmaßnahmen<br />
- Informations- und Kommunikationstechniken<br />
- Kontrollverfahren zur Überprüfung der<br />
Arbeitsabläufe und Arbeitsergebnisse<br />
- Methoden zur Erkennung von Risikosituationen<br />
- Planungsmethoden<br />
- QM-Systeme: Grundsätze, Verfahren und<br />
Dokumentationsblätter<br />
- Sicherheits- und Umweltschutzbestimmungen<br />
sowie entsprechende Verfahren<br />
- Verbotszeichen und damit verbundene<br />
Verhaltensvorschriften<br />
- Zahlungssysteme und –methoden: Arten,<br />
Abläufe, Zahlungsmittel, Beteiligte<br />
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geltenden Hygiene-, Umweltschutz- und<br />
Arbeitssicherheitsbestimmungen anpassen<br />
- Den Einfluss der Hauswirtschaft auf das lokale<br />
sozioökonomische Gefüge erläutern<br />
- Die Aufgabenbereiche und Kompetenzgrenzen<br />
der Fachkraft für Hauswirtschaft erkennen und<br />
mit Kollegen anderer Berufsbilder<br />
zusammenarbeiten<br />
- Die Bedeutung der kontinuierlichen<br />
Weiterbildung im Bereich des Steuerrechts und<br />
der Buchhaltung erläutern<br />
- Die Bedeutung von Marketing für die<br />
wirtschaftliche Entwicklung von Unternehmen<br />
erläutern<br />
- Die wichtigsten Aufgabenbereiche der<br />
verschiedenen Berufsbilder in einem<br />
Organisationssystem und in Arbeitsprozessen<br />
beispielhaft veranschaulichen<br />
- Die wichtigsten Organisationsstrukturen<br />
hauswirtschaftlicher Betriebsformen in Bezug<br />
auf Größe, Prozessabläufe und Art der<br />
Dienstleistungen erfassen<br />
- Dokumentations- und Kontrollverfahren zur<br />
Überprüfung der Arbeitsabläufe und zur<br />
Verbesserung der Arbeitsergebnisse einsetzen<br />
- Einsatzmöglichkeiten und Funktionsfähigkeit<br />
von Maschinen, Geräten, Anlagen und<br />
Einrichtungen unter Einhaltung der<br />
Sicherheitsvorkehrungen prüfen<br />
- Gäste von Urlaub auf dem Bauernhof-Betrieben<br />
angemessen empfangen<br />
- Geltende zivil- und steuerrechtliche Vorschriften<br />
beachten<br />
- Hilfreiche Hinweise und/oder Anweisungen<br />
nutzen, um verschiedene Tätigkeiten zu planen<br />
- Individuelle und kollektive Schutzmaßnahmen<br />
einsetzen<br />
- Informations- und Dokumentationsabläufe zur<br />
Unterstützung der Betriebsorganisation und der<br />
Buchführung nach betrieblichen Vorgaben<br />
gestalten<br />
- Informationsquellen für gesetzliche Neuerungen<br />
ermitteln<br />
- Kosten für klar abgegrenzte Dienstleistungen<br />
ermitteln<br />
- Kostenberechnungen als unternehmerisches<br />
Entscheidungsinstrument nutzen<br />
- Kostenberechnungen für einfache<br />
Dienstleistungen durchführen und bewerten<br />
- Kriterien der Arbeitsorganisation in<br />
Übereinstimmung mit dem beruflichen<br />
Tätigkeitsfeld und den betrieblichen<br />
Gegebenheiten anwenden<br />
- Notsituationen erkennen und angemessen<br />
reagieren<br />
- Notsituationen erkennen und angemessen<br />
reagieren<br />
- Qualitätssichernde Maßnahmen in<br />
Übereinstimmung mit betrieblichen Vorgaben<br />
anwenden<br />
- Risikosituationen für die eigene Sicherheit und<br />
Gesundheit am Arbeitsplatz und mögliche