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Supplemento n. 1 - Regione Autonoma Trentino Alto Adige

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<strong>Supplemento</strong> n. 1 al B.U. n. 2/I-II del 08/01/2013 / Beiblatt Nr. 1 zum Amtsblatt vom 08/01/2013 Nr. 2/I-II 121<br />

BILDUNGSBEREICH<br />

PRODUKTIONSPROZESSE IN DER LEBENSMITTELVERARBEITUNG<br />

Das Anforderungsprofil des Bildungsbereichs am Ende der Berufsausbildung im 2. Bildungsweg versetzt die<br />

Teilnehmerin/den Teilnehmer in die Lage<br />

- Arbeitsphasen im eigenen Arbeitsbereich nach betrieblichen Vorgaben und in Übereinstimmung mit den<br />

betrieblichen Aufgaben- und Rollenverteilungen zu definieren und Arbeitsschritte zu planen, wobei<br />

Abläufe optimiert und Produktionsmittel gezielt eingesetzt werden<br />

- Arbeitsplätze nach ergonomischen und sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten einzurichten, um<br />

gesundheitliche Schäden zu vermeiden<br />

- Maschinen, Geräte, Anlagen und Einrichtungen organisatorisch in die verschiedenen Betriebsprozesse<br />

einzubinden, ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen und sie unfallsicher unter Einhaltung der<br />

Sicherheitsbestimmungen zu bedienen.<br />

- Maschinen, Geräte, Anlagen und Betriebseinrichtungen zu warten, zu pflegen, instand zu halten und<br />

ordnungsgemäß unterzubringen<br />

- betrieblich vorgegebene Qualitätsstandards in der Lebensmittelverarbeitung zu erfüllen<br />

- Rohstoffe und vorgefertigte Produkte unter Berücksichtigung der geltenden Hygienerichtlinien zu<br />

beschaffen, zu lagern und zu konservieren<br />

- Lebensmittel in Übereinstimmung mit den geltenden Hygienevorschriften zu verarbeiten, zu verpacken,<br />

zu konservieren und zu lagern<br />

- Gefahren für sich selbst, für andere und für die Umwelt zu erkennen und verantwortungsvoll im Rahmen<br />

rechtlicher und betrieblicher Vorgaben der Hygiene, der Arbeitssicherheit und des Gesundheits- und<br />

Umweltschutzes zu handeln<br />

BILDUNGSPROFIL<br />

KOMPETENZEN<br />

Am Ende des Ausbildungsweges ist die Teilnehmerin/der Teilnehmer in der Lage:<br />

- wissenschaftliche Konzepte zu verstehen, relevante Fragestellungen mit fachspezifischen Methoden zu<br />

untersuchen und daraus abgeleitete Ergebnisse gezielt einzusetzen, um prozess- und<br />

produktionsbezogene Entscheidungen zu treffen<br />

- Techniken und Technologien in der Lebensmittelverarbeitung in Übereinstimmung mit den Sicherheits-,<br />

Hygiene- und Umweltschutzbestimmungen im Sinne einer nachhaltigen gesundheits- und<br />

ressourcenschonenden Lebensmittelerzeugung einzusetzen<br />

- Potenziale innovativer Technologien und Produkte in der Lebensmittelverarbeitung zu bewerten<br />

- Betrieblich vorgegebene Qualitätsstandards in der Lebensmittelverarbeitung zu erfüllen<br />

- Rohstoffe und vorgefertigte Produkte unter Berücksichtigung der geltenden Hygienerichtlinien zu<br />

beschaffen, zu lagern und zu konservieren<br />

- Lebensmittel in Übereinstimmung mit den geltenden Hygienevorschriften zu verarbeiten, zu verpacken,<br />

zu konservieren und zu lagern<br />

- Gefahren für sich selbst, für andere und für die Umwelt zu erkennen und verantwortungsvoll im<br />

Rahmen rechtlicher und betrieblicher Vorgaben der Hygiene, der Arbeitssicherheit und des<br />

Gesundheits- und Umweltschutzes zu handeln<br />

GRUNDKENNTNISSE<br />

- Allgemeine Analysen zu Inhaltsstoffen und zur<br />

Qualität von Rohstoffen, vorgefertigten<br />

Produkten und Fertigprodukten (*)<br />

- Analyse- und Kontrollverfahren und -techniken<br />

- Arbeitsprozesse und Technologien in der<br />

Lebensmittelverarbeitung<br />

- Arten der in der Lebensmittelverarbeitung häufig<br />

FERTIGKEITEN<br />

- Arbeitsergebnisse laufend überprüfen<br />

- Berufsbezogene Gebots-, Verbots- und<br />

Gefahrenzeichen unterscheiden<br />

- Das eigene berufliche Handeln laufend an die<br />

geltenden Hygiene-, Umweltschutz- und<br />

Arbeitssicherheitsbestimmungen anpassen<br />

- Grundlegende Elemente von<br />

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