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Dr. Joseph Schumacher Univ.-Prof. D
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2 1. Die Beständigkeit der Jahwe-R
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ι) Jes 53,5-7; 49,6. d) Zusammenfa
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6 5. Innere Glaubwürdigkeitskriter
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8 kommen, von existentieller Bedeut
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10 schaft durch Gebet und Versöhnu
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12 Wir werden also stets bemüht se
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14 gung. Der Grund ist Gott. Was ab
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knüpfungspunkt in der Gottesfrage
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18 d.h. Geschöpf sein zu lassen 13
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20 ist etwas, das aus sich selbst n
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22 Wird das Ich zu sehr betont, so
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) Karl Jaspers. 24 Der Philosoph Ka
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26 e) Gabriel Marcel (Martin Buber,
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28 nichts für ihre Existenz oder N
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30 Frage nach der existentiellen Ab
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32 Es ist letztlich die Frage, ob d
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doch bereits nicht selten heute die
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36 menalität voraus. Nur im Rahmen
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38 peccatum manserunt integra@. Die
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40 aufrichtigen Wahrheitsliebe und
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42 nisse, die von weltanschaulicher
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44 Mit Rücksicht auf diese spezifi
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46 Seins erhebt sie sich unabweisba
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48 ten und Vorstellungsformen. Dem
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50 Götter nicht, weil sie die Weis
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52 Gotteserkenntnis nicht Glauben o
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sen. 54 Wenn der Mensch das Geheimn
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56 AVielmals und auf mancherlei Wei
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58 hervortritt, in der Zeit der Pat
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60 Gesetzbuch. Es kündet von der E
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62 Die Urschrift ist uns von keinem
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64 Die entscheidende Gestalt des Al
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66 vorschriften. Auch sie gehören
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Gottes Israels@ 153 . 68 Schon am A
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70 Asein@ bzw. Ada sein@ abgeleitet
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72 gibt es keinerlei geschlechtlich
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Erscheinungsweisen stets der Gleich
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76 mehr aber ist er gebunden an den
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78 Die Transzendenz beinhaltet endl
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h) Personalität. 80 α) Polarität
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82 Sprechen. Der normale hebräisch
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84 Gegenüber der Heiligkeit Jahwes
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86 stamentlichen Verständnis wirkm
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nenkult. 88 Trotz der grundlegenden
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90 β) Der Mensch in der Entscheidu
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92 der alttestamentliche Mensch in
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Gebetbuch der Menschheit schlechthi
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96 Der Dekalog, in dem dem Menschen
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Wissen um die Faktizität in der s
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100 Eine weitere Zusammenfassung ha
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102 und das uneingeschränkt. Eine
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104 v. Chr.) bis zur Eroberung des
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etwas wie ein Topos im Alten Testam
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108 ihm verdichtet sich die Endzeit
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türliche Offenbarung 235 . 110 Exk
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112 Heute sieht man das Problem all
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Herrschaftszeichen in Palästina zu
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116 Da sie sich in David nur teilwe
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118 Jesaja spricht um 700 v. Chr. v
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120 dem Messias gleichgesetzt. Eine
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122 Die Religion Israels ist ein au
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124 Idealist, als ein Realist, als
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126 die ungezählten Pseudowissensc
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128 die der heidnischen und gottlos
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Nazarener zum Gegenstand 266 . 130
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132 Judentum und Christentum heute,
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134 Respektgrenze gegenüber Gott
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136 ε) Verinnerlichung und Radikal
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138 hinaus, sondern vertieft und ak
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140 Des Näheren stellt er fest, da
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worden 297 . 142 Nachdrücklich bet
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144 Problem wird, dass sie es der P
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146 Auf dem II. Vaticanum wurde die
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148 Gottesknechtvorstellung des Deu
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150 stammen aus verschiedenen Zeite
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152 dass der göttliche Gnadenbeist
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154 Jahrhunderts berichtet uns der
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156 Kirche beklagt alle Manifestati
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158 worden sind als in den 18 voran
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160 man, für die Solidarität Jesu
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162 ist für diese Jesus-Literatur
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164 Jesus selber habe nie gesagt, d
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- Seite 229 und 230: 228 4. Eschatologische Schule (Albe
- Seite 231 und 232: 230 dogmatischen Reflex des Urchris
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- Seite 235 und 236: 234 Zudem ist der Maßstab des Vers
- Seite 237 und 238: 236 dem Verkündiger der Evangelien
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- Seite 247 und 248: 246 Wörtlich heißt es: AWenn ein
- Seite 249 und 250: 248 Gott@ 518 . Im zweiten Drittel
- Seite 251 und 252: 250 schen Gesetzes. Wahrscheinlich
- Seite 253 und 254: 252 sein Zelotentum spricht die Tat
- Seite 255 und 256: 254 Verkörperung des legitimen Pri
- Seite 257 und 258: 256 Geschichtswissenschaft arbeitet
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- Seite 265 und 266: 264 eindeutig die Bedeutung und die
- Seite 267 und 268: Ordnung zu bringen. 266 Von Galilä
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268 Täufers, das natürlich von de
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270 nismahl für den Bundesschluss.
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272 Zur Bekräftigung dieser harmon
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274 Jesu dürfe nicht am Festtag er
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276 Datierung sieht Stauffer auch 1
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Quellen 564 . 278 Eine weitere Mitt
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werden 566 . 280 Besteht man jedoch
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282 diese Tendenz teilweise in den
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284 nach einem Augenblick der Schw
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3. Gottunmittelbarkeit. 286 Damit k
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) Vateranrede. 288 Die Gottunmittel
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c) Distanz. 290 Die Abba-Anrede ent
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292 Allgemein tritt in der synoptis
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294 Auch hier zeigt sich, was uns i
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296 bringt er es auch (Lk 7, 22 par
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298 selbst eine Schlüsselstellung
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300 Menschensohn vor den Engeln Got
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302 meiner nicht wert. Wer sein Leb
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304 damaliger Zeit, wenn er nicht u
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306 Großer sein will, der werde eu
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308 Wirkung Jesu, wie es der Glaube
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310 cherheit und Aweist den Weg zum
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312 Aus seinem außergewöhnlichem
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stehen 661 . b) Absolute Wahrhaftig
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316 heiligem Willen entspricht, wen
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318 Jesus verhält sich zu den Frau
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320 Jesus richtet seine Basileia-Ve
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322 Aus-nahmen von ihr. Die Theorie
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324 Den Pharisäern ging es nicht u
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326 Zwei Gedanken treten hervor bei
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328 Kirche vertreten (im Hinblick a
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330 mehr oder weniger, auch bis zu
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332 War die Frau in der Synagoge ma
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334 verzehrt 757 . Im Brief an die
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336 mag auch das Zurücktreten des
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338 erlaube ich der Frau nicht, ebe
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340 Es kann nicht überraschen, wen
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342 Dem neuen Bild von der Frau ist
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344 Zeitgenössische Zeugnisse für
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346 Parallelen zu den antiken Vorbi
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348 über Jesus von Nazareth sagten
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350 und In-tensität in der Geschic
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352 David selbst nennt ihn also Her
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354 Bemerkenswert ist dabei, dass J
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356 Sprache fasst die Begriffe Zöl
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358 Ernst Bloch, Das Prinzip Hoffnu
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360 Pinchas Lapide, Ist das nicht J