29.06.2013 Aufrufe

R - ArchiMeD

R - ArchiMeD

R - ArchiMeD

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

142<br />

Absorption<br />

Absorption<br />

Absorption<br />

0,8<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

0,0<br />

1,0<br />

0,8<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

0,0<br />

1,0<br />

0,8<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

QVK<br />

QPHK<br />

0,0<br />

300 350 400 450 500 550 600 650 700<br />

8 Edelmetallkolloide<br />

vor der Reduktion nach der Reduktion<br />

λ / nm<br />

QHK<br />

300 350 400 450 500 550 600 650 700<br />

λ / nm<br />

Abb. 8.2: UV/VIS-Spektren von goldsalzgefüllten Q-µ-Gelen links und goldkolloidhaltigen<br />

Q-µ-Gelen rechts erhalten durch fest/flüssig Phasentransfer. Von oben nach<br />

unten sind die Spektren von QVK (Verd. 1:10), QPHK (Verd. 1:2) und QHK<br />

(Verd. 1:7,5) gezeigt, QVK4/QPHK4/QHK6 (——), QVK8/QPHK8/QHK12 (– – –),<br />

QVK12/QPHK12/QHK18 (∙ ∙ ∙ ∙ ∙), VK12 (–∙–∙), Toluol (–∙∙–∙∙)<br />

ausgefallen ist.<br />

Vergleicht man die Spektren der QPHK-µ-Gele beider Beladungsarten, bei<br />

denen man davon ausgehen kann, daß die Konzentration an Q-µ-Gel bei Messung<br />

der UV/VIS-Spektren ungefähr übereinstimmten, so ergibt sich beim fest/flüssig<br />

Transfer eine geringere Goldbeladung. Tendenziell ist auch hier festzustellen, daß<br />

die Intensität der Plasmonenbande mit dem Goldgehalt der Kugeln zunimmt. Aus<br />

den oben erwähnten Gründen lassen sich jedoch aus den Spektren alleine keine<br />

Aussagen über die Größe der Kolloide treffen. Weiteren Aufschluß über

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!