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5 Chlorbenzylfunktionalisierte µ-Gele<br />

Vernetzergehalt der ersten Schale liegt bei 72 Gew.-%, der der zweiten bei<br />

70 Gew.-%.<br />

Das Syntheseschema zur Darstellung von Vollkugeln, die Chlorbenzylfunktionalitäten<br />

im Kern und Vinylfunktionalitäten in der ersten Schale tragen, zeigt<br />

Abbildung 5.8.<br />

ClCH 2 C 6 H 4 Si(OMe) 3<br />

MeSi(OMe) 3<br />

Me 2 Si(OEt) 2<br />

Wasser<br />

T-Vinyl/D/T<br />

D/T<br />

BztCl/<br />

NaOH<br />

wäßrige Phase<br />

1. Me 3 SiOEt<br />

2. (Me 3 Si) 2 NH<br />

Endstoppern<br />

organische Phase<br />

Abb. 5.8: Syntheseschema zur Darstellung chlorbenzylkern-vinylschalenfunktionalisierter<br />

Vollkugeln<br />

Es wird zuerst der chlorbenzylfunktionalisierte Kern vorkondensiert, auf diesen<br />

wird nach einer Woche die erste Schale aufgebracht, die neben D und T auch<br />

T-Vinyl enthält. Diese reaktive Schale wird von einer inerten Schale aus D und T<br />

umgeben. Danach wird die Dispersion wäßrig und organisch endgestoppert und man<br />

erhält redispergierbare chlorbenzylkern-vinylschalenfunktionalisierte µ-Netzwerke.

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