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22<br />

Quadriert man diesen Ausdruck und verwendet die Konstanten<br />

2<br />

4π<br />

M<br />

B = so erhält man<br />

c<br />

T 2<br />

Für die Differenz zweier Dichten gilt<br />

( A ⋅ ) + B<br />

2 Charakterisierungsmethoden<br />

2<br />

4π<br />

V<br />

A = und<br />

c<br />

= ρ . (2.36)<br />

2 2 ( T − T )<br />

1<br />

ρ 1 − ρ2<br />

= k 1 2 ; k =<br />

(2.37)<br />

A<br />

Somit kann also die Apparatekonstante k aus zwei Kalibriermessungen mit Wasser<br />

(ρ = 0,998202 g/cm 3 bei 20°C) und Luft (ρ = 0,001205 g/cm 3 bei 20°C und 760 Torr)<br />

direkt ermittelt und für die zu untersuchenden Flüssigkeiten verwendet werden [58].<br />

Die Dichte eines Feststoffes erhält man durch Bestimmung der Dichten von<br />

unterschiedlich konzentrierten Lösungen des Stoffes in einem Lösungsmittel. Trägt<br />

man die gemessene Dichte gegen das Produkt aus Dichte und Massenbruch des<br />

Gelösten w2 auf, dann erhält man durch lineare Regression die Dichte des<br />

Lösungsmittels ρ 1 als Achsenabschnitt und die Dichte des Gelösten ρ 2 aus der<br />

Steigung [59].<br />

ρ1<br />

ρ ρ1<br />

1 ρ w 2<br />

ρ ⎟<br />

2<br />

⎟<br />

⎛ ⎞<br />

= + ⎜ −<br />

(2.38)<br />

⎝ ⎠

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