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5 Chlorbenzylfunktionalisierte µ-Gele 79<br />

Wasser<br />

T-ClBzl/D/T<br />

Me 2 Si(OEt) 2<br />

D/T<br />

BztCl/<br />

NaOH<br />

1. Me 3 SiOEt<br />

2. (Me 3 Si) 2 NH<br />

Endstoppern<br />

wäßrige Phase organische Phase<br />

Abb. 5.3: Syntheseschema zur Darstellung chlorbenzylschalenfunktionalisierter<br />

Kugeln mit PDMS-Kern<br />

und T aufkondensiert. Nach einer Woche Rühren wird dann die inerte zweite Schale<br />

aufgebracht, die nur aus D und T besteht. Der Chlorbenzylgehalt variiert zwischen 4<br />

und 12 Gew.-%. Der Vernetzergehalt der ersten Schale liegt bei 72 Gew.-%, der der<br />

zweiten bei 70 Gew.-%. Die genauen Monomereinwaagen sind im experimentellen<br />

Teil in Tabelle 11.3 angegeben. Die Dispersion wird zuerst im Wäßrigen und<br />

anschließend im Organischen endgestoppert, man erhält redispergierbare chlorbenzylschalenfunktionalisierte<br />

Kern-Schale-Schale-Partikel.<br />

Um die in Kapitel 4 bei den Untersuchungen an diesem System aufgetretene<br />

Sekundärnukleation zu unterdrücken, wurde das verwendete Flottenverhältnis auf<br />

S = 0,08 (2,0 g BztCl) verkleinert.

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