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32<br />

wäßrige Phase<br />

XSi(OR) 3<br />

MeSi(OR) 3<br />

Me 2 R`SiOR<br />

(Me 3 Si) 2 NH<br />

organische Phase<br />

X<br />

X<br />

Me 2 XSiOR<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

(Me 3 Si) 2 NH<br />

3 Theoretische Grundlagen<br />

XSi(OR) 3<br />

MeSi(OR) 3<br />

Me 2 R`SiOR<br />

(Me 3 Si) 2 NH<br />

X = funkt. Gruppe<br />

R = R` = Me, Et, Pr<br />

Abb. 3.5: Syntheseschema zur Darstellung funktionalisierter Polyorganosiloxan-µ-<br />

Gele<br />

Vernetzergehalten kleiner als 50 mol% in organischen Lösungsmitteln quellbar sind<br />

[17, 19].<br />

Die Topologie der Siloxan-µ-Netzwerke kann damit von homogenen Netzwerken<br />

über Kern-Schale-Strukturen bis hin zu Hohlkugeln, bei denen der Kern bestehend<br />

aus PDMS-Ketten nachträglich herausgelöst werden kann, variiert werden, wie O.<br />

Emmerich [20, 21] zeigen konnte. Daneben sind auch Pseudohohlkugeln zugänglich,<br />

deren Kern aus PDMS-Ketten an die umgebende Schale chemisch gebunden ist.<br />

X<br />

X

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