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Die Pharmazeutische Gehaltskasse f
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5. ‚Arisierung‘ und Rückstellu
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Vorwort und Danksagung Der vorliege
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1. Gründung und Anfangsjahre der P
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den Jahren zwischen 1904 und 1906 s
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Innenministerium als zuständiger B
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den polnischen, galizischen und ita
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egründet. 23 Erst im Jahre 1912 ko
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jeweiligen ApothekenbesitzerInnen s
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und Vereinen einzuholen. 35 In eine
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2. Die Pharmazeutische Gehaltskasse
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esitzerInnen wieder eingestellt wer
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2.2. Der schwierige Start der geset
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Die Assistentenschaft ist sicher ga
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Matura sollte Vorbedingung für das
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Apotheker Österreichs gelegt und d
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diese durch Kredite zu günstigen B
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Haushalt gelebt hatten, bekamen ein
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Nach der Verabschiedung eines neuen
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den gleichen Vertretern zusammen. S
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Das unterschiedliche Niveau der Aus
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Laborübungen in das Studium integr
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angeschlagenen ApothekerInnen wenig
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alternierend, mit Mag. Franz Dittri
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Auswirkungen und ließ die Spannung
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und oft heftige Diskussionen und be
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Um die Entscheidung des Bundesminis
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der Reichsverband nach diesem Angri
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leiben, stellte Präsident Mag. Hum
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Pharmazeutische Gehaltskasse für
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Mag. Gustav Hummer und Mag. Franz D
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arbeitenden PharmazeutInnen wurde i
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Verbindung zu dem immer kritischer
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durchzusetzen und die Interessen de
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überdauerte das Jahr 1938 ebenfall
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Mit dieser ersten Auseinandersetzun
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persönlichen Konzession, ihre Zahl
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In den 1930er-Jahren stellte sich d
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sogenannten ‚Anschluß‘ 1938 in
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der Verordnung über den Einsatz de
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dem SA-Sturmbannführer Mag. Edwin
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erechnet. Emigrationswillige Juden
- Seite 85 und 86:
Zwei Wiener Apotheker setzten sich
- Seite 87 und 88:
5. ‚Arisierung‘ und Rückstellu
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Dezember, letzterer am 18. Juni 194
- Seite 91 und 92:
ewerkstelligte, wurde die Konzessio
- Seite 93 und 94:
Mit Bescheid der Wiener Magistratsa
- Seite 95 und 96:
der Apotheke „Zum heiligen Geist
- Seite 97 und 98:
Wien 1., Franz Josefskai 47, durch
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1934 auch Konzessionär der Apothek
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Erna Ahl verkauften die Rechte an d
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gefasst und im Lager Pithiviers int
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Am 21. November 1938 legte Olga Bra
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aufgehoben und die Genehmigung zur
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Schweden-Apotheke erwerben zu könn
- Seite 111 und 112:
gleichfalls weitgehend zerstört wu
- Seite 113 und 114:
Apotheke „Zur Hoffnung“ erhielt
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1937 einen Jahresumsatz von RM 92.5
- Seite 117 und 118:
Besitzverhältnisse schließlich au
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Mathilden-Apotheke mit RM 34.087,70
- Seite 121 und 122:
5.1.3. Wien, Erdberg Apotheke „Zu
- Seite 123 und 124:
den jüdischen Besitzern und dem
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Zweiten Rückstellungsgesetzes die
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Margarete Werner, die Erbin nach Ma
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führer Mag. Edwin Renner, zitiert.
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sozialistischen Machtübernahme in
- Seite 133 und 134:
gestellt und von Mag.ª Hermine Urv
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seiner Frau Irma am 14. September 1
- Seite 137 und 138:
Leiterin bestellt. 704 Anfang 1948
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5.1.7. Wien, Neubau Babenberger-Apo
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ich von ihm verwarnt und mir mein g
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zur Abdeckung eines Teiles der Auß
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missbräuchlicher Bereicherung bei
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Apotheke „Zur Universität“, Wi
- Seite 149 und 150:
Apotheke, da nach Abzug der ‚Aris
- Seite 151 und 152:
5.1.10. Wien, Favoriten Apotheke
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verkehrsstelle abzuführen. 856 Am
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kosten in Höhe von ÖS 10.000,- au
- Seite 157 und 158:
Ansuchen nicht entsprochen werden k
- Seite 159 und 160:
Antonius-Apotheke wieder zu überne
- Seite 161 und 162:
wurden ihr sowohl die Apotheke als
- Seite 163 und 164:
Apotheke „Zum heiligen Josef“,
- Seite 165 und 166:
Die Apotheke „Zum Schutzengel“
- Seite 167 und 168:
der einen Hälfte ihrer 1938 entzog
- Seite 169 und 170:
1945 den Antrag, sie bis zur Kläru
- Seite 171 und 172:
fliehen und emigrierten in die USA.
- Seite 173 und 174:
Apotheke „Zur göttlichen Vorsehu
- Seite 175 und 176:
Apotheke bestellt, da Mag. Bruno Gr
- Seite 177 und 178:
verschuldet. Mag. Goranin versuchte
- Seite 179 und 180:
führung der Apotheke. 1106 Da Mag.
- Seite 181 und 182: später am Wiener Zentralfriedhof b
- Seite 183 und 184: nach Wien zurück und unterzog sich
- Seite 185 und 186: zu vertauschen, wobei ich als Apoth
- Seite 187 und 188: 5.1.17. Wien, Währing Adler-Apothe
- Seite 189 und 190: entzogener Vermögen“ dazu angibt
- Seite 191 und 192: Apotheke „Zum Schutzengel“, Wie
- Seite 193 und 194: Gunsten von Mag. Bronislav Herz ein
- Seite 195 und 196: Riesenfeld erhielten RM 11.460,40 a
- Seite 197 und 198: ÖS 35.000,- an den ‚Ariseur‘ M
- Seite 199 und 200: Mag. Richard Adelstein konnte 1939
- Seite 201 und 202: ehemaligen BesitzerInnen von diesem
- Seite 203 und 204: Einrichtung und des Inventars, der
- Seite 205 und 206: Besagter Kaufvertrag sah RM 33.496,
- Seite 207 und 208: RM 46.700,-, der Betrieb war mit RM
- Seite 209 und 210: 5.2. ‚Arisierung‘ und Rückstel
- Seite 211 und 212: 25. Juli 1942 von der Geheimen Staa
- Seite 213 und 214: Dr. Hans Niedermayer übersiedelte
- Seite 215 und 216: wurde mit Teilerkenntnis der Rücks
- Seite 217 und 218: entzogenen Apotheke beantragt. 1438
- Seite 219 und 220: erhielt RM 18.279,70 aus dem Zwangs
- Seite 221 und 222: Kommissarischen Verwalter der jüdi
- Seite 223 und 224: Vor meiner Übernahme wurde die Apo
- Seite 225 und 226: Rückstellung der ihrem Vater 1938
- Seite 227 und 228: südamerikanische Staaten aus. Die
- Seite 229 und 230: 3. November 1941 fünf Transporte m
- Seite 231: nach Izbica. 1530 Die Menschen dies
- Seite 235 und 236: Innsbruck), kam es zur Errichtung v
- Seite 237 und 238: Deutsche Reich getroffen hatten. Zw
- Seite 239 und 240: ausbleibenden Fälle wurden nun vor
- Seite 241 und 242: 6.3.3. Das Verfahren gegen Dr. Hans
- Seite 243 und 244: wurde er in der weiteren Untersuchu
- Seite 245 und 246: 7. Die österreichische Apothekersc
- Seite 247 und 248: des Bundesministeriums für soziale
- Seite 249 und 250: Besatzungsmächten war es auch beso
- Seite 251 und 252: zur Verfügung gestellt werden. 157
- Seite 253 und 254: 18. Dezember 1906 war die Schaffung
- Seite 255 und 256: in Baden, welches sich ebenfalls no
- Seite 257 und 258: Quellen und Methodik Auf den folgen
- Seite 259 und 260: KonzessionärInnen zu allen Wiener
- Seite 261 und 262: - Akten des Bundesministeriums für
- Seite 263 und 264: Jahre 1940 bis 1945 nach 1945 von d
- Seite 265 und 266: ausgehoben, wovon 77 auch tatsächl
- Seite 267 und 268: - Verlassenschaftsabhandlungen aus
- Seite 269 und 270: Datenerfassung Zur Geschichte öste
- Seite 271 und 272: Leopold Hochberger, Die Geschichte
- Seite 273 und 274: Artikel und Beiträge in Zeitschrif
- Seite 275 und 276: Karl Rauch, 50 Jahre Pharmazeutisch
- Seite 277 und 278: Anhang Abkürzungsverzeichnis BMfI
- Seite 279 und 280: Wie haben Sie persönlich den ‚An
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Gab es Probleme, weil viele Pharmaz
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Da bin ich hineingegangen zum Anges
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Visitationen ist immer ein Hofrat v