Wissenschaftliche Arbeit Mag. Fehringer_Langfassung.pdf

Wiener Pharmazeutischen Wochenschrift der Jahre 1938 und 1939 gesammelt und einer
Analyse unterzogen. Die dort in Bezug auf die Bestellungen von verantwortlichen
LeiterInnen, Besitzveränderungen und Konzessionsübertragungen veröffentlichten Daten
wurden in einer Datenbank gesammelt und für die fallbezogene Recherche in dafür
erstellte Rechercheblätter eingetragen.
– Wiener Pharmazeutische Wochenschrift, 1940 bis 1943
Diese Jahrgänge der Wiener Pharmazeutischen Wochenschrift wurden auf weitere
Hinweise in Bezug auf ‚Arisierungen‘ österreichischer Apotheken, Berufsschädigungen
österreichscher PharmazeutInnen sowie auf die Geschichte der Pharmazeutischen
Gehaltskasse für Österreich während der NS-Herrschaft durchgesehen. Da die ermittelten
Ergebnisse aber eher dürftig waren, wurde von einer elaborierten Analyse dieser Quelle
Abstand genommen.
Recherche in der Fachliteratur
Begleitend zu den Recherchearbeiten in den Fachzeitschriften wurden aus der
vorhandenen Fachliteratur relevante Werke bearbeitet. Dies sind dies zum einen Werke,
die – meist in Listenform – Daten zur Verfügung stellten, die durch entsprechende
Verknüpfung mit anderen Quellen für unsere Recherche überaus hilfreich waren. Zum
anderen handelt es sich um Arbeiten, die zur Beantwortung von Detailfragen geeignet
erschienen. Ein vollständiges Verzeichnis der verwendeten Literatur findet sich am Ende
dieses Berichts.
– Berichte der österreichischen Historikerkommission, 2003 und 2004
Die Berichte der österreichischen Historikerkommission wurden auf Beiträge zu unserer
Fragestellung durchgesehen und, soweit von Relevanz, mit anderen Quellen in
Verbindung gebracht und analysiert.
– Wiener Apotheker-Hauptgremium, Hg., Geschichte der Apotheken und des
Apothekerwesens in Wien von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Bd 2: Geschichte
der Wiener Apotheken, bearb. von Leopold Hochberger und Josef Noggler, Wien 1919.
Das Werk enthält Daten zu Gründungsjahren, Adressen um 1919, Besitzverhältnissen und
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