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Haushaltsplan 2011 - Bad Salzuflen

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Erläuterungen zur Leistung/Buchungsebene: 015.400.100.100 Staatsbad<br />

Durchlaufend:<br />

Bei den öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelten (Ertrag) und bei den Kostenerstattungen (Aufwand) handelt<br />

es sich um die durchlaufende Kurtaxe iHv planmäßig 1,9 Mio. €.<br />

Seit 2007 werden bei den privatrechtlichen Leistungsentgelten für durchgeführte bzw. anstehende Sanierungen<br />

oder Investitionen Pachteinnahmen der Stadt von der Staatsbad GmbH berücksichtigt, die sich jedoch im Ergebnis<br />

der Staatsbad <strong>Salzuflen</strong> GmbH niederschlagen und dort zu einem entsprechend höheren Fehlbetrag führen.<br />

Die Höhe der Pacht der im Eigentum der Stadt stehenden Staatsbad-Immobilien hängt vom Fortschritt der<br />

beabsichtigten Bau- und Sanierungsmaßnahmen ab.<br />

Bei den Internen Leistungsverrechnungen sind wegen des Einstiegs in das Mieter-Vermieter-Modell wie im<br />

Vorbericht dargestellt Abschreibungen, Auflösung aus Sonderposten und Nebenkosten grundsätzlich nicht mehr<br />

aufgenommen worden, da diese künftig über die kalkulatorischen Mieten abgebildet werden. Diese lagen bis Redaktionsschluss<br />

noch nicht vor. Für die Staatsbad-Immobilien erfolgt wegen der tatsächlichen Pachtzahlung die –<br />

ergebnisneutrale - Verrechnung vom Gebäudemanagement zum BgA Staatsbad bei der Durchbuchung im Jahresabschluss.<br />

Aufgrund des Ergebnisabführungsvertrages zwischen der WBS und der Staatsbad GmbH wird die Verpflichtung<br />

der Stadt gegenüber der WBS, den entstehenden Fehlbetrag auszugleichen, auf der Buchungsebene<br />

015.400.100.200 dargestellt. Lediglich für Sondereffekte tritt die Stadt als Miteigentümerin ggf. direkt ein, insbesondere<br />

für Altlasten aus der Übernahme der Geschäftsanteile vom LVL.<br />

Im Vor- Vorjahr war für Umbau und Sanierung des Therapiezentrums Rehavital der Staatsbad GmbH mit Mitteln<br />

aus dem Konjunkturpaket II eine Netto-Belastung von 1.180 T€ veranschlagt worden. Außerdem fand im Beratungsverfahren<br />

der zusätzliche Bedarf für die Abwicklung Klinik am Kurpark mit dem früheren Mitgesellschafter<br />

LVL Niederschlag.

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