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Haushaltsplan 2011 - Bad Salzuflen

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2.3 Energie- und Trinkwasserbeschaffunq<br />

Die Dynamik in den Strom- und Erdgasmärkten findet sich in den Beschaffungsformen<br />

wieder. Der Übergang zu einer strukturierten Beschaffung wurde vollzogen und mit Un.<br />

terstützung einer kompetenten Dienstleistungsgesellschaft der Einstieg in des<br />

Port-foliomanage-ment realisiert.<br />

Zusätzlich befinden sich weitere Optionen zur Diversifizierung und Stärkung der Eigenerzeugung<br />

in andauernder Prüfung.<br />

Planmäßig wurden Trinkwassermengen von der Beteiligungsgesellschaft Kalldorfer Sattel<br />

Wassergesellschaft mbH und dem Wasserbeschaffungsverband Begatal bezogen.<br />

2.4 Investitionen und Finanzierunq<br />

Das Modell zur Eigenkapitalstärkung durch Rückführung aus dem Gewinn wurde für<br />

2009 nicht mehr realisiert (i. V. 340 TEUR). Lediglich 125 TEUR aus der Erwirtschaftung<br />

der Zusatz-KA verblieben zur Stärkung des Eigenkapitals im Unternehmen.<br />

Auch künftig ist die Eigenkapitalstärkung ausgesetzt, um einen höheren Beitrag zur<br />

Haushaltskonsolidierung zu leisten. Aufgrund der sich durch Regulierung und Wettbewerb<br />

niedriger einstellenden Gewinne wird allerdings auch die erreichbare Eigenkapitalerhöhung<br />

abnehmen.<br />

Die Zugänge zu den immateriellen Vermögensgegenständen und dem Sachanlagevermögen<br />

beliefen sich auf rund 4.315 TEUR (i, V. 3.320 TEUR) und betrafen Ersatz- und<br />

Modernisierungsmaßnahmen sowie Netzerweiterungen.<br />

Die Abschreibungen betrugen insgesamt 4.589 TEUR (i. V. 4.848 TEUR).

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