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Der Kompetenzbereich Hörverstehen
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Eidesstattliche Erklärung Hiermit
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Zusammenfassung Die vorliegende Mas
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INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 10
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4.2 Methoden der Untersuchung 131 4
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1. Einleitung 1.1 Ausgangslage - Er
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Wir haben in ersten Versuchen die E
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Auswirkung auf die Testleistungen d
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Kapitel 2 Grundlagen - Theorien 17
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damit verbundenen motivationalen, v
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Genauso wie schriftliche Texte unte
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wesentliche Informationen akustisch
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unterscheiden. Bei der akustischen
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Verarbeitung betrifft, „durch den
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aufrecht erhalten bleibt und dass d
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Unbekanntem verknüpft und dass das
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2.2 Hörverstehen - Psycholog. Grun
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Sprachwissen jemand hat (Butkhuzi,
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8). Auch hier könnte man wieder da
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Das Kurzzeitgedächtnis (das breite
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Bildungsstandards Deutsch der 8. Sc
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Die Redundanz ist laut Fremdwörter
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Im Lehrplan der 5. bis 8. Schulstuf
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denen anschließend die Arbeitsanwe
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gemeinsames Handeln für eine Gespr
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können. Ein weiterer Unterschied z
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2.3.1 Gesetzeslage - Lehrpläne Wir
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die Berücksichtigung der individue
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5. Klasse Erlebnisse, Erfahrungen,
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(BIFIE, 2011a). Insgesamt können B
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Zum Vergleich dazu geht das Schweiz
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ZZuhören, SSprechen Abbbildung 133
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Altersgemäße mündliche Texte im
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SCHHREIBEN (planenn, verfassen, üb
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Kapitel 3 Das Messen von Hörverste
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Tests zur Schulevaluation (auf Eben
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mehr auf das Zuhörklima, auf die
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des Schülers bei diesem Test zu er
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ist im österreichischen Lehrplan u
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Objektivität: Ein Test ist dann ob
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3.2 Operationalisierung des Konstru
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werden muss. Auch hier geht man dav
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schriftlicher Form zu bearbeiten si
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Lesekompetenz, die Sprechkompetenz,
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Wissen, , Kenntnissse und Erfaahrun
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Hörtextes zielen. Spezialisiertes
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Instrukttionen, einemm Hörtext, ei
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Die Einleitung sollte folgende Anga
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Hörtexte, Originaltexte) und damit
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unterscheiden: Auf der einen Seite
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Im Programm von hr2 nehmen wir uns
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Umfeld“ (Leben zu Hause, Familie,
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77). Jede Frage zum Item 51 richtet
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is zu den Fragen, die Schlussfolger
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Geschlossene Antwort- Formate Halbo
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plausibel, kein Schüler würde die
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(„Ätherische Öle und Salben“
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Die Schwierigkeit dieses Formates l
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Kompettenzen in deem besondeeren Fa
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Die dreijährigen Überprüfungen d
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Die Präsentation ist (u.a.) abhän
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Nachfolgend ein paar Beispiele der
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4. Empirische Untersuchung 4.1 Frag
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Diese Art der Präsentation hat etl
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Vorentlastung Stimulus 1× abspiele
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Neben diesen Haupteffekten wurden d
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In der UNESCO HS wurden die 17 Sch
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Tabelle 3: Klassen/Leistungsgruppen
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Tabelle 4: Auswahl der Stimuli und
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Tabelle 5: Die vier HV-Aufgaben - F
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allgemeinen Instruktion festgehalte
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Auch der Testzeitpunkt hatte Einflu
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Schüler und weisen eine geringe Tr
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Tabelle 7: Charakteristik der Schü
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Leistungsgruppe) in Versuchsgruppe
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Tabelle 10: Ergebnisse HV-Tests nac
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Die Gruppen mit „gelenkter“ Ver
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Die Hypothesenprüfung ergibt keine
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Hypothese 3: Die kombinierten Grupp
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1. Verständlichkeit bezüglich des
- Seite 161 und 162: 4.3.3.2 Ergebnisse Teil 2: Wie ich
- Seite 163 und 164: 42% haben die besten (4), 44% sehr
- Seite 165 und 166: Die zweimalige Präsentation wurde
- Seite 167 und 168: esser (3,9 vs. 4,4 „ungelenkt“,
- Seite 169 und 170: Die vier Items bei Bildung der Skal
- Seite 171 und 172: Faktor 3: Erfahrungen in der Kindhe
- Seite 173 und 174: Die Abbildung 50 zeigt deutlich, wi
- Seite 175 und 176: die Durchführungsobjektivität zuk
- Seite 177 und 178: Schüler ist hier geringer). Besond
- Seite 179 und 180: ungelenkt“ bestätigen diese Auss
- Seite 181 und 182: (2) Bearbeitungszeit: Verbessern m
- Seite 183 und 184: Kapitel 5 Zusammenfassung und Disku
- Seite 185 und 186: Fähigkeit des Menschen, erhaltene
- Seite 187 und 188: Das zweite große Ziel, wichtige Hi
- Seite 189 und 190: Methodisch Unsere Erkenntnisse in m
- Seite 191 und 192: Als zusätzliches Ergebnis dieser i
- Seite 193 und 194: Behrens, U.; Böhme, K. & Krelle, M
- Seite 195 und 196: Bremerich-Vos, A. (2009). Die Bildu
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- Seite 201 und 202: Reusser, K. (Hrsg.). (1997). Verste
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- Seite 205 und 206: Abbildung 31: Höraufgabe - Bsp. Ri
- Seite 207 und 208: 9. Abkürzungsverzeichnis HS Haupts
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- Seite 217 und 218: Beispiel einer Testfrage Deskriptor
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