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Masterarbeit Hörverstehen - Bifie

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SCHHREIBEN<br />

(planenn,<br />

verfassen,<br />

überrarbeiten)<br />

HÖÖRVERSTE<br />

EHEN<br />

( (rezeptiv - etw was<br />

hhören,<br />

zuhör ren;<br />

produktiv -<br />

hörverstehe en,<br />

hörhandeln n)<br />

SPRACH-<br />

BEEWUSSTSE<br />

EIN<br />

(Strukturen,<br />

Worrtschatz,<br />

Reg geln,<br />

Wirkung,<br />

Auusdrucksmitte<br />

el)<br />

LESEN<br />

(erschließen n,<br />

nuttzen,<br />

reflektie eren)<br />

Abbbildung<br />

16: : Kompetenzzmodell<br />

Deu utsch 8. Schhulstufe<br />

NE<br />

Es ist grundsätzlichh<br />

bekannt, dass Zuhöreen<br />

und Hör rverstehen ssehr<br />

wichtigge<br />

Vorausse<br />

sind, daamit<br />

Kommmunikation<br />

ggelingen<br />

kaann.<br />

Diese Grundfertig G gkeiten werrden<br />

aber im<br />

der Schhule<br />

nicht unnbedingt<br />

alss<br />

„pädagogiische<br />

Aufga abe“ (Hagen,<br />

Hemmerr-Schanze,<br />

H<br />

Kahlert,<br />

2004, S. 41) erkannnt,<br />

sondernn<br />

sie werde en als „Briingschuld“<br />

(ebd.) der<br />

gesehenn.<br />

Die Schüller<br />

verbringgen<br />

den größßten<br />

Teil de er „Unterricchtskommunnikation“<br />

Zuhörenn.<br />

Etwa „zwwei<br />

Drittel aller Äußeerungen<br />

sta ammen vonn<br />

den Lehre<br />

Drittel vverteilt<br />

sichh<br />

auf alle 255<br />

bis 30 Schhüler/innen,<br />

deren Antwworten<br />

zude<br />

kürzer aausfallen<br />

unnd<br />

deutlich seltener innitiativ<br />

sind d“ (Becker-MMrotzek,<br />

20<br />

ungleichhe<br />

Rollenveerteilung<br />

zwwischen<br />

denn<br />

Lehrern und u den Schülern<br />

führ<br />

der Mottivation<br />

beii<br />

letzteren. DDieser<br />

gerinnge<br />

Stellenwert<br />

des Hörens<br />

im U<br />

21<br />

etzungen<br />

m Alltag<br />

Huber &<br />

Schüler<br />

mit dem<br />

er/innen, da as letzte<br />

em noch sig gnifikant<br />

009, S. 104 4). Diese<br />

rt zu einem m Verlust<br />

Unterricht wird w auch<br />

20<br />

Vom urrsprünglichen<br />

MModell<br />

(vgl. 2.33.1.3)<br />

wurde nuur<br />

der Bereich Zuhören Z und Spprechen<br />

getrennnt.<br />

Die Grundla agen für die<br />

Inhalte dess<br />

<strong>Hörverstehen</strong>s<br />

sind im Kapittel<br />

2.1.2 zu findden.<br />

21<br />

Bei diesser<br />

Art Kommuunikation<br />

kann davon ausgegaangen<br />

werden, dass der Unterrricht<br />

sehr oft in<br />

„fragend-entw wickelnden<br />

Verfahren folgt“ (Beckerr-Mrotzek,<br />

2009,<br />

S. 104) und das bedeutet, dass d der Lehrerr<br />

etwas fragt, dder<br />

Schüler ant twortet und<br />

der Lehrerr<br />

bewertet diesee<br />

anschließend.<br />

67<br />

SPRECHHEN<br />

(kommunizzieren<br />

-<br />

auch nonvverbal,<br />

argumentiieren,<br />

appellierren,<br />

präsentieeren)<br />

EU 20

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