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Masterarbeit Hörverstehen - Bifie

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Um deer<br />

Aufgabbe<br />

für Laarge<br />

Scalee<br />

Assessm ments im Bereich HHörverstehe<br />

en, der<br />

flächenddeckenden<br />

Überprüfunng<br />

der Kommpetenz<br />

ab 2014 durchh<br />

das BIFIEE,<br />

besser ge erecht zu<br />

werden, , ist es eerforderlichh,<br />

für das Konstruk kt Hörversttehen<br />

eine noch de etaillierte<br />

Operatioonalisierungg<br />

vorzunehmmen.<br />

Ein grobbes<br />

Schemaa<br />

der Operattionalisierunng<br />

von Hör rverstehen:<br />

PPerson<br />

(Meessobjekt)<br />

Hörrverstehen<br />

(Lateente<br />

Variable)<br />

Abbildung 19: Das Schhema<br />

für diie<br />

Entscheid dungen in de der Operatioonalisierung<br />

g<br />

Die Operationalisieerung<br />

von KKompetenzzen<br />

oder Ko ompetenzbeereichen<br />

beii<br />

Bildungsstandards<br />

erfolgt schrittweisee,<br />

zuerst duurch<br />

Benennnung<br />

eines Modells (SStrukturmoddells)<br />

für de en Stoff,<br />

damit aauch<br />

eine Beschreibungg<br />

(Definitioon)<br />

der ange ezielten Koompetenz<br />

unnd<br />

der Vorg gabe/Art<br />

von Auufgaben,<br />

diee<br />

man mit dieser Kommpetenz<br />

lösen<br />

können soll und ddann<br />

die eig gentliche<br />

Umsetzung<br />

in Forrm<br />

von geeigneten<br />

(vvaliden)<br />

Te estaufgabenn.<br />

Um das Konstrukt genauer<br />

definierren<br />

zu könnnen,<br />

muss also die Frage bean ntwortet wwerden:<br />

Weelche<br />

Aspek kte sind<br />

ausschlaaggebend,<br />

uum<br />

die Kommpetenz<br />

Höörverstehen<br />

n erfassen zzu<br />

können? (= Merkm male oder<br />

Indikatooren)<br />

DDie<br />

meistenn<br />

Hörversttehenstests<br />

kommen n aus demm<br />

englischhsprachigen<br />

n Raum<br />

(„Listenning“<br />

oder „Listening Compreheension“),<br />

ab ber manche Experten zweifeln daran,<br />

ob<br />

Hörversstehen<br />

im EEnglischen<br />

direkt mitt<br />

Hörversteh hen im Deeutschen<br />

gleichgesetzt<br />

werden<br />

kann (GGranzer,<br />

Kölller<br />

& Bremmerich-Vos,<br />

2009, S. 36 60f).<br />

Tyypischerweise<br />

wurde HHV<br />

bis jetzt<br />

hauptsäch hlich im Berreich<br />

einer Fremdsprac che oder<br />

bei Deuutsch<br />

als Zwweitsprachee<br />

erforscht, weil man in der Mutttersprache<br />

quasi mit HV von<br />

klein auuf<br />

ausgestatttet<br />

wurde uund<br />

„nur“ iin<br />

der Frem mdsprache ggewissermaßßen<br />

erst neu u erlernt<br />

82<br />

Des skriptor 1<br />

Des skriptor 2<br />

Des skriptor 3<br />

Des skriptor 4<br />

Des skriptor 5<br />

Auufgabenpoo<br />

ol<br />

Textsorten<br />

FFrageformate<br />

e<br />

Anntwortformate<br />

e<br />

TTestdesign<br />

Possition<br />

der Item ms<br />

Präsenntationshäufigkeit<br />

Vorentlastung<br />

(Len nkung)

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