Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00910
Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Donnerstag, 10. November 2011 16:23:16
An:
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Der Ewige spricht
Zu den Völkern der Erde
Zu den Medien Global
Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit
Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit
Zu all Jenen, die erkennen und verstehen
Zu den Journalisten
Für das Volk der Griechen
Ich sage Euch
Und weiter sage ich Euch
Der Euro bräuchte einen Herrn, nicht einen Knecht
Allein eine Geistige Größe kann Griechenland führen und retten, nicht ein Euro-Zwerg!
Denn
Griechenland und Europa brauchen Heil, nicht Fäulnis
Und weiter sage ich Euch
Angela Merkel glaubt es anders. Und auch also sie Herrin der Zwerge, so bleibt sie dennoch des Euros Magd.
Wahrlich sage ich Euch
Und also trägt die Magd ihren sterbenden EuroHerrn um Heil nach Athen, dass sie ihre Zwerge in gemeinsamer
Blindheit vor sich her treibt, diese zutiefst heil-, hilfs- und orientierungslos in ihrem Schatten Gefangen.
Also
Niemals kann der Knecht ein Herr sein, nimmer die Magd eine Herrin.
Wahrlich
Hätte der Euro ein Tröpfchen Geist und ein Hauch von Leben, niemals und nimmer ginge er nach Athen, sich zu
vergeuden! Niemals!
Vielmehr liefe er so schnell er könnte der Merkel davon und käme, Schutz und Heil suchend, zu mir.
Allein und nur zu mir!!!
Gerhard olinczuk treustedt