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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 24. Juni 2011 15:25:37<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Leserbrief 00815<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Medien Global<br />

An das Griechische Volk<br />

Ich sage Euch<br />

Das Dasein eines Heroinsüchtigen ist stets von der Furcht beseelt, kein Heroin mehr zu haben bzw. zu bekommen.<br />

Bewusst oder unbewusst ist dieser Zustand immerzu in ihm anwesend. Auch wer an der Quelle sitzt, oder über<br />

genügend finanzielle Mittel verfügt, auch Jenen ist diese Furcht gemeinsam.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Wohlwollen des Produzenten, des Lieferanten oder des Dealers ist natürlich, die fortsetzende Abhängigkeit des<br />

Süchtigen mittels Nachschub zu gewährleisten, um eigene Interessen zu sichern. Zu deren Geschäftspraktiken will<br />

ich mich nicht äußern. Die Furcht des Abhängigen, kein Heroin mehr zu erhalten, verknüpft sich mit der Furcht des<br />

Dealers, einen Kunden und Geldbeschaffer zu verlieren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Zunehmender Entzug versetzt den Süchtigen in zunehmende Panik und Furcht, läßt den Dealer jedoch frohlocken.<br />

Dies ist der geeignetste Augenblick für den Abhängigen sein Schicksal zu wenden, also Abhängigkeit und Sucht zu<br />

überwinden und die Ursachen seines Leidens zu ergründen. Überwindet er seine Furcht im <strong>Erkenne</strong>n der Ursachen,<br />

so ist er geheilt, dass kein Dealer ihn mehr erreichen kann. Der ehemals Abhängige bzw. Süchtige hat den<br />

Nährboden seiner Sucht für immer trocken gelegt.<br />

Er braucht die Krücke Heroin nicht mehr. Also geschieht im <strong>Erkenne</strong>n des Ewigen!<br />

Also sage ich Euch<br />

Griechenland muss sich von der Droge Euro lossagen. Es muss diese Krücke ablegen, sich auf seine Beine zu<br />

erheben. Denn allein in dieser Weise eröffnet sich ihm eine Zukunft.<br />

Gleiches gilt für Alle Abhängigen und Süchtigen, diese in Furcht Gefesselt!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Brüssel will nicht helfen, Brüssel will an Griechenland Geld verdienen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sich der Droge zu verweigern, bestärkt den Süchtigen und schwächt die Drogen-Mafia. Und also alle Süchtigen sich<br />

entziehen, so abstürzt das Syndikat, weil Pleite. Also sieht die Mafia in der Verneinung des Euro eine Bedrohung für<br />

sein Unwesen, für seine Schattenwelt. Die Bedrohung, diese sie selbst verkörpert, erkennt sie nicht!<br />

Also<br />

Im Sterben des Syndikats ruhen Heil und Leben.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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