Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00988
Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Donnerstag, 23. Februar 2012 16:29:50
An:
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Der Ewige spricht
Zu den Völkern der Erde
Zu den Medien Global
Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit
Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit
Zu all Jenen, die erkennen und verstehen
Zu aller Opposition
Zu den Journalisten
Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft
Für die "Die Zeit" von heute und für den Gaukler Gauck, Seite 3
Schaut, dass ihr versteht und erkennt!
Gauck weiß nicht, was er sagt, also es ein Leben in Unfreiheit nicht gibt. Denn wer wirklich in Freiheit ist, also im
Sein, dieser ist auch dann in diesem Sein, in dieser Freiheit, also im Leben, wenn er gefesselt im tiefsten Gefängnis
einsitzt.
Gauck spricht von seiner Existenz, also von seiner Vorstellung vom Leben, diese er mit Leben in
Wahrhaftigkeit gleichsetzt bzw. vermischt. Solche Weise ist Ausdruck und Zeugnis seines inneren Widerspruchs
und seiner Wirrnis, diese ihn nicht erkennen lassen, dass er als Existenz-Gaukler in Deutschland ebenso unfrei ist, wie
in der DDR oder Sonstwo. Denn wer im Inneren unfrei, wie Gauck, dieser ist nirgendwo frei, egal wo er sich hin
bewegt, oder sich versteckt.
Erst wenn Gauck dieses erfasst, erst dann wird er erkennen, dass die BRD, dass der Westen ein noch perverseres
System repräsentiert, als die DDR zu ihrer schlimmsten Zeit. Denn es gibt keine Freiheit in der Existenz bzw. im
Intellekt, sondern allein in der von Gott gereichten und getragenen Intelligenz, diese Gauck bisher verschlossen.
Doch als Gaukler, gaukelt Gauck sich etwas vor und gaukelt gleichsam mit, in der Welt der Clowns, der Narren und
der Gaukler.
Gaucks Problem ist, dass er nicht die geringste Ahnung davon hat, was Freiheit wirklich ist. Dies liegt daran, dass er
für seine Vergangenheit keine Verantwortung übernehmen will, diese ihn verfolgt, vor dieser er flüchtet, ohne dass er
ihr entkommen kann. Seine Eitelkeit ist sein Verhängnis, dass Bollwerk des Bösen, diese seine Unfreiheit verantwortet
und unbestreitbar offenbart. Gauck ist voller Leiden, dieses er nicht aufzulösen weiß, dieses er der Welt nun
aufdrängt. Er will Andere verändern, nur nicht sich! Er will Andere zu sich verführen, nicht in die Freiheit führen.
Gauck ist ein Faschist, ein evangelischer Bürger-Faschist! Ich weiß es, ich erkenne es!!
Er ist ein Fressen für jene, die Andere fressen
Und weil Gauck dieses alles nicht weiß, ist und bleibt er Unwissend. Und die Medien können und werden hieran
nichts ändern, so sehr sie auch ihren Faschismus bemühen. Sie können hieran nichts ändern, weil ich bin.
Zu Gauck sage ich nichts mehr
Gerhard olinczuk treustedt