Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 01104
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2012 20:18:23
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Der Namenlose spricht
Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir, dass Ihr versteht und erkennt
Also heißt
Das Weiteste auflöst alles Nähere
Alles Durchdrungene wendet sich dem Durchdringenden zu
Also bezeuge ich der Welt, Euch und Dir eines meiner Geheimnisse
Also ich den einen Weg der Barmherzigkeit und des Heils offenbare, sind alle anderen Wege versperrt. Also ich
die heilige Tür öffne, sind alle anderen Türen verschlossen. Also ich den Raum erhelle, ist alle Finsternis
entmachtet! Also ich alles Unbewusste durchdringe, kann nur mein IST bestehen.
Also bezeuge ich Euch
Alle Energie, diese dem Versperrten, dem Verschlossenen, der Finsternis weiterhin zufließt, ist nicht nur vergebens
und vergeudet, sondern bleibt verloren. Keine Ganzheitliche Kraft fließt mehr dort hin, wo wider meinen Anspruch
gekämpft und verteidigt wird. Hier folgen nun Isolation, Ermattung, Erschöpfung und Zusammenbruch.
Also
Wo Ihr vergeudet, hier fließe ich weder hin, noch nach
Jede weitere Maßnahme, diese der vermeintlichen Stützung bzw. dem Erhalt des Euro dienen soll, verkehrt sich
und beschleunigt nicht nur dessen schnelleren Verfall, sondern die Vergeudung ist weder ersetzbar, noch
erneuerbar - sie mindert vielmehr zutiefst die Substanz der um den Erhalt Euro-Europas Kämpfenden und
Verteidigenden. Deren Weise gleicht in der Tat der Zuwendung an Energie für einen verfaulten Ast, dessen Baum
bereits gefällt am Boden.
Jeder weitere Tag, diesen die Syrische Opposition mit Waffengang und Gewalt vergeudet, jeder weitere Tag
bezeugt nicht nur Verfall und Niedergang der Verantwortlichen und Beteiligten, sondern der gesamten Westlichen
Allianz.
Mit jeder Stunde, diese das Griechische Volk dem Euro-Europa anhängt, mit jeder Stunde haftet es dem Leiden
zunehmend an.
Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich
Alles Kleinere heißt der Macht des Größeren Gehorsam. In diesem Anspruch ruhen Unheil und Heil.
denn
Gott
Das Leben ordnet, ohne zu beschneiden - die Existenz beschneidet, ohne zu ordnen
Die Welt nicht beherrschen wollen, heißt sie beherrschen