17.11.2013 Aufrufe

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

des Kollektivs, unabhängig von Vaterschaft und Mutterschaft, sowie von den Umständen der Zeit. Es liegt an jedem<br />

selbst und jenseits der Vererbung, Herr Sarrazin. Jenseits hiervon!!!<br />

Also<br />

Somit ist die Vererbungstheorie des Thilo Sarrazin in sich nicht richtig, sondern durch und durch, also<br />

zweifelsfrei falsch!!! Und also seine Theorie der Vererbung nicht stimmig ist, ist sein ganzes Werk unwertig,<br />

unwürdig und verwerflich. Und ganz gewiss kann er es nicht vererben!!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Thilo Sarrazin aus der SPD auszuschließen bzw. allein schon die Absicht, dokumentiert kalte Unmenschlichkeit und<br />

Furcht, diese nicht aufgelöst, sondern vertieft werden. Ein Ausschluss bezeugt die Wertlosigkeit dessen, was<br />

Integrationspolitik genannt ist, nicht zuletzt auch, weil Sarrazin hierzu weder bereit, noch fähig ist. Tatsächlich wäre<br />

ein Ausschluss schlimmer, denn die Thesen Sarrazins, also er diese untermauert. Sarrazins Hass verstände sich<br />

bestätigt durch den unbewussten Hass seiner Widersacher.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der SPD-Vorsitzende Gabriel ist ein unerträglicher Schwätzer, der weder zuhören kann, noch will. Er ist hoffnungslos<br />

desorientiert und unfähig sein Denken zu beleuchten. Vielmehr wiederholt er sich in Schleifen der Hohlheit und<br />

Rechthaberei, wie auch Sarrazin in seinem Höhenflug. Nahles ist um nichts anders oder besser! Mit Beiden kommt<br />

die Unwissenheit wahrhaft dumm daher, so zu bleiben!!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer sich erkennt und in Liebe und Wahrhaftigkeit anerkennt, dieser erkennt und anerkennt im Anderen sich<br />

selbst. Er projiziert sein Wesen, also seine Bewusstheit in Seinesgleichen, frei von Verachtung, Hass und Rassismus.<br />

Gewiss erkennt er noch vorhandenes Unrecht und Hass im Anderen, so dieser dort unbewusst im Gegenüber<br />

vorhanden, doch er begegnet ihm in einem anderen Geist, einem Gerechten Geist, um Unrecht und Hass nicht zu<br />

nähren.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hass heißt Verkehrung, Mutation. Hass ist die Verkennung des Ureigenen, das Nichtwissen um das Sein, also um das<br />

Innere Wesen. Die Wahrnehmung steht sozusagen auf dem Kopf. Alles ist verdreht, durcheinander, nebulös und<br />

heillos.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Im Augenblick ist es sinnlos, Sarrazin mit wesentlichen Inhalten zu konfrontieren. Dafür hat er kein Ohr. Was zu<br />

sagen ist, ist gesagt. Wenn er sich schon hierauf nicht einlässt, ist jedes weitere Wort zu viel. Es ist die Tragik seiner<br />

Stunde, dass sein Hass ihn öffentlich erhebt und trägt(Kollektive Unwissenheit und hierauf aufgebauter Hass).Er<br />

genießt und missbraucht den Moment der Anerkennung, in diesem Ungeist, sein doch sonst so trostloses und<br />

langweiliges Dasein zu genießen. Er treibt ganz oben auf der Welle des Hasses, lässt sich also treiben, bis er fällt in<br />

das tiefe Tal des Schmerzes, mit ihm aller Jubel!<br />

Also sage ich Euch<br />

Die Gesinnung, diese Sarrazin trägt, ist jene Gesinnung, die Adolf Hitler möglich und notwendig machte. Sie ist aber<br />

auch die Chance, diese Weise zu verneinen und auszubrechen, um dass KollektivSchuldSchicksal zu wenden.<br />

Selbstbetrachtung heißt das Gebot der Stunde, unbedingt eine hasslose Sicht einzunehmen und eher zu schweigen,<br />

denn gleich unbewusst loszuschwatzen. Die Dinge sind in Bewegung, alles ist offen und somit die Möglichkeit<br />

gegeben, sich nicht gehen zu lassen, sondern sehr wohl erst sich und dann andere zu bezeugen. Die Antworten sind<br />

in und mit mir Gegeben, dass jeder sich hieran orientieren kann, so er will. Und Sarrazin wird stürzen!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich rate der UNO das Recht des Menschen umzuwandeln in das "Recht des Lebens". Also nicht<br />

Menschenrecht in den Vordergrund zu stellen, sondern "Lebensrecht". Solches ist ein wesentlicher Schritt, alle<br />

Rechthaberei zu beenden.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Ich fordere die UNO auf, den Abzug aller Fremdtruppen aus dem Irak und aus Afghanistan unbedingt und<br />

augenblicklich auf den Weg zu bringen, und die Zwei-Staaten-Lösung in Nahost als Gescheitert einzustufen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es wäre im Augenblick sinn- und heilvoll, jeder Religion ein Absolutheitsrecht abzusprechen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!