Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00275
Sicherheit
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Mittwoch, 1. Oktober 2008 09:28:31
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Verehrte Damen, geehrte Herren
Sicherheit ist kein Fundament. Sicherheit ist Morast, ein Furz im Wind. Auf Sicherheit kann sich kein
wirkliches Vertrauen aufbauen, wie Merkel sagt. So spricht nur ein Betrüger und Verführer.
Merkel meint, dass Sie das Vertrauen der Bürger braucht, für Ihre Sicherheit.
Solche Absicht ausdrückt ihre Unsicherheit und dämonischen Missbrauch. Leider ist Merkel klug und
erkennt ihren Selbstbetrug nicht. Sie beherrscht auch nicht die Worte, diese Sie benutzt. Sie weis also
nicht einmal, was Sie sagt.
Von welcher Sicherheit spricht sie also??? Was für ein Sumpf!!!
Wahrlich sage ich Euch
Vertrauen, welches der Sicherheit gilt, solches also aufbauen soll oder sich hierauf aufbaut, ist
unwertig und taugt nichts. Vertrauen taugt nur was, so es sich zur Gewissheit hin ausrichtet bzw. sich
hieran orientiert.
Ein Boot bietet einem Nichtschwimmer keine und niemals Sicherheit. Wer sich das Gegenteil einredet,
ist ein verantwortungsloser Idiot. Er bringt sich und andere in Gefahr. Seine Absicht ist minderwertig,
denn bei stürmischer See muss er mit einem Kentern rechnen. Auch baut ein Boot nicht Vertrauen auf,
sondern dokumentiert und verinnerlicht Unsicherheit, Misstrauen und Sorge. Wie auch eine Waffe
keine Sicherheit bietet, sondern eine Bedrohung darstellt. Der vermeintlichen Sicherheit einer Waffe zu
vertrauen, ist Ausdruck tiefster Orientierungslosigkeit, Hilflosigkeit und Verzweiflung.
Vertrauen eröffnet allein Jener, dieser sich nicht auf das Boot verlässt, sondern sich selbst vertraut
und das Schwimmen erlernt. Dieser braucht dann keine Sicherheit mehr, sondern findet in sich
Gewissheit. Er ist das Fundament für Sich und Andere. Er ist das Licht in der Dunkelheit, ihm allein
gehört das Vertrauen der Nichtschwimmer und der Ängstlichen.
Der Krücke Sicherheit offenbart den Krüppel. Sicherheit ist eine Illusion, weder im Himmel noch auf
der Erde gesichert. Wer sich an der Sicherheit orientiert und sich hiernach ausrichtet, dieser wandelt in
Dunkelheit und kann Niemandes Licht sein. Solchem zu folgen heißt in den Abgrund stürzen. Ein
Krüppel kann Keinem das Gehen eröffnen und schon gar nicht lehren. Ein Krüppel kann nur Krüppeln
vorausgehen. Einem Krüppel zu vertrauen heißt verantwortungslos, orientierungslos, hilflos und
böswillig.
Der Anspruch eines Krüppels heißt bei sich Suchen, nicht Andere finden.
Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch
Die Geldwirtschaft ist eine Krücke, schon seit langer Zeit. Diese Krücke hat seine Benutzer zu geistigen
Krüppeln gemacht. Alles Vertrauen, welches die Abhängigen in diese Krücke legten und legen, nahmen
und nehmen sie sich selbst. Inzwischen bestimmt die Krücke all ihr Denken und Handeln, Ihr Gehen
und Stehen. Die Krücke hat eine tiefe Furche durch die Geschichte gezogen und unermessliches Unheil
angerichtet. Sie wurde im Laufe der Zeit zum Götzen-Gott, als Maßstab und Richtmaß, zum Wächter
und Richter über Leben und Tod.
Die Geldwirtschaft ist eine Krücke, ein Irrtum, eine teuflische Lüge. Sie ist Zeugnis von Fäulnis und
Untergang, und bedroht die Ganzheit. Diese Krücke muss fallen, das die Gefallenen sich wieder
erheben können im Geist der Wahrhaftigkeit und des Lebens. Jeder Versuch die Krücke zu retten bzw.
zu erhalten, richtet sich gegen das Ganzheitliche Heil, also gegen den Willen und die Absicht des
Ganzheitlichen Himmels. Es ist beschlossen und bestimmt dieser Lüge ein Ende zu setzen für alle