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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Gott spricht<br />

From: hausgallin@msn.com, Gerhard Olinczuk<br />

To: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Date: Freitag, 1 Oct 2010 18:39:11<br />

Leserbrief 00625<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut Gottes Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Fischsuppe ist ganz einfach - für den Meister.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Nicht muss der Meister hinschauen, also seiner Sinne Weise erkennt, nicht kämpft. (Allein seine Nase riecht alle<br />

Fäulnis)<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wer kämpft und lärmt, er hat die Gräte im Hals, noch bevor der Fisch in der Suppe.<br />

Also sage ich Euch<br />

Die nicht zuschauen und hinhören, diese wissen hinter dem Herd alles besser und spucken Anderen ihre Gräte in die<br />

Suppe.<br />

Also<br />

Die Chance, diese Gabriel und Trittin in und mit mir eröffnet, heißt Meisterlich. So sie meiner Einladung nicht<br />

folgen, mein Können zu schmecken, stürzen sie ins Bodenlose, ohne Chance auf Gnade. Sie wissen nicht um meine<br />

Herrlichkeit, diese ihr Unbewusstes längst durchdrungen, welches allein meinem Wort hingegeben.<br />

Ich sage Euch<br />

Gabriel und Trittin stehen im "Flur", in diesem alle möglichen Besucher ihre Jacken an unzähligen Haken aufgehängt<br />

haben und voller überladender Hoffnung, emotionaler Vorfreude und kämpferischer Erwartung darauf warten, ins<br />

neue Haus geführt zu werden. Doch der Flur hat nur jene Tür, durch diese alle hinein traten. Gabriel und Trittin, also<br />

auch deren Mitverschwörer, jene bunten Feuerteufel, unterhalten die Gäste lautstark insoweit, dass sie auf Angela<br />

Merkel schimpfen, diese vor der vermeintlichen Tür steht, welche aus dem Flur hinausführt, an die Macht. Sie<br />

lärmen und pöbeln, dass Merkel "selbstgefälligst" ihren Platz räumt und den Weg frei macht für die<br />

braungebrannten, jedoch blassen Schreihälse. Doch die Kanzlerin steht nicht im Weg, sie verteidigt nur ihren Raum.<br />

Gabriel und Trittin wollen nämlich Merkels Raum, weil sie selbst kein Zimmer haben! Das ist alles!<br />

Also sage ich Euch<br />

Ich erkenne die Tür und weiß sie weit zu öffnen, Euch aus dem Flur hinauszuführen auf den lebendigen Acker der<br />

Freude und Erfüllung.<br />

Also<br />

Ohne mich jedoch werden Gabriel und Trittin mit all ihrem Anhang in ihrem lauten Flur verrecken. Ihre Fischsuppe<br />

taugt nicht!!! Zu viele Gräten. (www.bundtao.de Gleichnisse/004)<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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