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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Montag, 14. April 2008 14:49<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Überleben<br />

Gott spricht<br />

Leserbrief 00089<br />

Nicht ist wichtig, dass Strukturen und Systeme überstehen, dass Olympia stattfindet oder dass die Menschen und ihre<br />

Götzen Recht behalten.<br />

Nicht heißen mein Geist, mein Wort und mein Tun der Menschheit Werk bewahren.<br />

Nicht ist es mein Ansinnen, dem Menschen zu dienen und dessen Lügen.<br />

Nicht ist mein Anspruch selbstgerecht und willkürlich.<br />

Nicht komme ich, eine neue Ordnung zu erstellen und/oder ein Ghetto einzurichten.<br />

Nicht brauche ich der Menschheit Anerkennung.<br />

Nicht bewegt die intellektuelle Logik meine Weise, weder beuge ich mich ihrer Verweigerung noch unterwerfe ich<br />

mich deren Kontrolle.<br />

Nicht will ich retten, was der Mensch zu retten gewichtet.<br />

Nicht muss ich Gut heißen, was Ihr verteidigt und nicht muss ich heilen, was heil.<br />

Nicht renne ich mit Herz und Kopf gegen Mauern und Wände, sondern kann ich mich zurücknehmen, hierin beenden<br />

und für immer bestehen.<br />

Ich sage Euch<br />

Mein Kommen dient dem Ewigen und also auch mein Gehen. Denn dem Ewigen dienen, heißt wertester Dienst,<br />

höchstes Recht und weiteste Gerechtigkeit. Und wertester Dienst, höchstes Recht und weiteste Gerechtigkeit im<br />

Ewigen, diese sind Unantastbar und also der lebendigen Ganzheit Dienst, Wert, Recht und Gerecht. Hierin lebt und<br />

entruht die Liebe Gottes und der Menschheit Heil.<br />

Überleben und Leben heißt mein Anspruch. Also heißt das Gebot der Ganzheit im Hier und Jetzt. Denn nichts muss<br />

bestehen, bleiben oder werden, denn Leben und Sein in Gott, dem Ewigen und Namenlosen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Mein Beenden überdauert allen Anfang und Eures Schicksals Ende, dieses in Eurer Verantwortung, doch in der<br />

Konsequenz des Ewigen.<br />

Meine Hand ist gereicht, dass ein Jeder sie erreiche.<br />

Euer Kommen abwendet mein Gehen<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender

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