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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 01120<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 13. Oktober 2012 18:36:15<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Das Namenlose spricht<br />

Glück und Zufriedenheit sind ein Geschenk der Dankbarkeit in Gott<br />

Ich sage Euch<br />

Was ihr in Eure Zwecke zwingt und Eurer Rechthaberei anpasst, es hilft Euch nicht, also es Euch weder befreit, noch<br />

Euch mit Frieden beschenkt. Vielmehr wird solche Weise zur unerfüllbaren Erwartung, ja zur untragbaren und<br />

unerträglichen Seelenqual Unzähliger. Keine Eitelkeit heiße ich teuflischer, denn die des Stolzes, dieser Zeugnis<br />

weitester Verirrung und Täuschung. Die Trägheit des Festhaltens heiße ich weiteste Verblödung<br />

kollektiver Begrenztheit und Rechthaberei ist allem Selbst die heilloseste Lüge. Eitelkeit ist gleich Verblendung, alle<br />

Selbstsucht heiße ich korrupt. Niemals und Niemand kann wirklich Wertes und Gutes bewirken, dieser sich mit Lüge<br />

und Unrecht schmückt.<br />

Wahrlich<br />

Wer nicht Größer, denn sein Tun, er weiß nimmer, was er handelt. Denn wer in seinem Tun die Welt nicht geistig<br />

umarmt, dessen Berührung heißt unheilvoll.<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir.<br />

Die Vergabe des Friedensnobelpreises an die Europäische Union, ist weder ein Witz, noch ein Aprilscherz - vielmehr<br />

eine satanische Lüge, wie sie perverser und böswilliger kaum denkbar.<br />

Jene, diese an den Schulden Europas verdienen, diese gar forcieren, erhalten, nähren und mehren, sich hieran<br />

bedenkenlos zu bedienen und zu bereichern, diese haben sich den Nobelschen Friedenspreis 2012 selbst verliehen,<br />

dem ursprünglichen Anspruch zuwider, dass sie diesen habgierig niedern und pervertieren.<br />

Es sind Jene und deren Gefolge, die Gott verneinen, um in Folge als solcher aufzutreten; die nicht in, sondern auf der<br />

Welt verloren; die aufstehen, um Andere sich zu unterwerfen; die sich verantwortungslos und anmaßend der<br />

Rechthaberei hingeben und alles glauben oder behaupten, was ihre Anmaßung und ihre Trägheit bedient; die mittels<br />

der Medien in Geltungsbedürfnis und Wichtigtuerei, mit Profitgier und Machtgelüsten ideologische Gefängnisse der<br />

Angst bilden, Andere hierin Gefangen zu nehmen; Gebildete, die Meinungen bilden, aus diesen die Dummheit<br />

trieft; Überzeugte, die nichts Eigenes bezeugen und nur sind, um zu haben; die Existenz mit Leben und Besitz<br />

mit Wert verwechseln; die Ehrgeiz als Tugend verstehen und Erfolg als Größe; die ohne Furcht zu sein behaupten,<br />

doch allein hiervon getrieben, ständig auf der Flucht; die jeden Spiegel verneinen, dieser ihrem Selbstbild<br />

widerspricht; die alles verlachen, was ihr naher Horizont verschleiert; die ohne Weckruf fremdbestimmt ticken; die<br />

ziellos kreisen ohne Abzweig; die wiederholen, was vorgekaut; deren Universum nicht weiter, denn ihr Wohnzimmer;<br />

die ihren Narzissmus und ihre Besserwisserei stets im Gegenüber ablegen; die nehmen, was ihnen nicht gehört und<br />

geben, was sie zuvor gestohlen; die an sich glauben, ohne etwas zu wissen; die Sinn- und Inhaltslosigkeit lieber<br />

ausfüllen, als hiernach zu suchen; die nicht tun, was sie sagen und sich nicht erinnern, was sie getan; die nichts<br />

können und alles wollen; die ihren Vorteil als Antwort verstehen; die gleichgültig ob ihrer Gleichgültigkeit, die<br />

verantwortlich sind für das unermessliche Unheil und das unerträgliche Chaos auf der Erde; für die unbeschreibliche<br />

und nicht in Worte zu fassende Anhäufung von Böswilligkeit und Brutalität, von Unrecht, Grauen, Willkür, Übel und<br />

Ungerechtigkeit; die Krieg und Gewalt mit Freude und Pflicht verkörpern, behaupten, fördern und nähren; die Ghettos<br />

schaffen und erschreckende Armut; die Raubbau, Zerstörung, Ausbeutung, Verschmutzung und Verelendung in Kauf<br />

nehmen, sich hieran zu bereichern; die Verschlagenheit, Arglist, Entmündigung, Besessenheit, Wahn, Ohnmacht, Lug,<br />

Täuschung und Betrug Vernunft heißen und je nach Wetterlage Weise nennen; die vor die Kameras treten, die Welt<br />

bewusst und vorsätzlich zu belügen und sich wie Kleinkinder aufführen in Spiel und Streit um vermeintliches Recht.

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